7. Würzburger Kunststoffrohr-Tagung 2009: "Familientreffen" am 1. und 2. Juli in Würzburg

05.05.2009

Ein reines Familientreffen ist es natürlich nicht, wenn sich Fachleute aus der Kunststoffrohr-Industrie, von Kommunen, Stadtwerken, Versorgungsunternehmen, Ingenieurbüros, Behörden, Verbänden, Hochschulen und Instituten alljährlich zur Kunststoffrohr-Tagung in Würzburg treffen. Aber die Veranstaltung dient inzwischen auch als Plattform für persönliche Begegnung und fachlichen Meinungsaustausch. Die Teilnehmer gewinnen neue Erkenntnisse eben nicht nur durch das vielseitige Vortragsprogramm und die Diskussionen mit kompetenten Referenten, sondern auch durch Gespräche untereinander, nach dem Motto: "Wir machen das so, wie macht ihr das?"

Neben praxisbezogenen Vorträgen über Entwicklungen im Rohstoffbereich, über technische Fragen, Rohranwendungen und Sanierung bieten die Veranstalter bewusst brisante aktuelle Themen an, die den Teilnehmern aufzeigen sollen, in welchem wirtschafts-politischen und übergreifenden fachlichen Umfeld die Tagungsthematik angesiedelt ist. So werden Professor Dr. Peter Bofinger, einer der "Wirtschaftsweisen", über die Herausforderungen der gegenwärtigen Finanzkrise für Deutschland und Frau Dr. Michaela Schmitz vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft über aktuelle politische Fragen bezogen auf die Wasserver- und -entsorgung sprechen.

Traditionelle Bestandteile des Rahmenprogramms sind die begleitende Fachausstellung und zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages eine gesellige Abendveranstaltung - in diesem Jahr organisiert als Grillfest im Hofgarten der Würzburger Residenz. Die bekannt gute Betreuung während der Tagung, ein umfassendes Handbuch incl. CD und nicht zuletzt die trutzige Festung Marienberg oberhalb des Main bieten weitere Anreize, sich nach Würzburg "aufzumachen"!

Die Veranstalter - Süddeutsches Kunststoff-Zentrum Würzburg und Rohrleitungsbauverband Köln - freuen sich, "alte Freunde" und hoffentlich viele "Newcomer" in Würzburg begrüßen zu können, wenn es gilt, angesichts der Innovationsfähigkeit der Kunststoffrohr-Industrie und unter dem Aspekt des Zwangs zur Wirtschaftlichkeit seine Kenntnisse über den Kunststoffrohrbereich auf dem Laufenden zu halten. Davon machten bei der Tagung 2008 neben zahlreichen Teilnehmern aus Deutschland auch solche aus Belgien, Spanien, der Schweiz, Österreich, der Türkei, Rumänien und dem Iran Gebrauch.


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