Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung

Mehr als die Hälfte bundesdeutscher Hausanschluss- und Grundleitungen sind schadhaft. Das Investitionsvolumen beträgt über 1,5 Mrd. Euro.Gesetzlichen Auflagen und gestiegenem Umweltbewusstsein stehen Vollzugsprobleme bei privaten und öffentlichen Auf

09.06.2005
Zielgruppe(n): Techniker, Ingenieure
Kategorie: Tagung
Betrachtet werden sowohl Planungs-, Vergabe- und Überwachungsverfahren neuer Projekte als auch Inspektion, Schadenserkennung und Sanierungsmöglichkeiten bestehender, älterer Leitungssysteme. Für den Bereich der Entwässerungsnetze werden die neuesten Wege einer adäquaten Vermögensbewertung vorgestellt und verschiedene Strategien zur Schachtsanierung aufgezeigt.

Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr.-Ing. habil. Willfried Teschke, Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, Fachbereich Bauingenieurwesen

Referenten:
Dip.-Ing. (FH) Achim Rosar, Robert Bosch GmbH, Corporte Headquartes/ Real Estate and Facilities-Project Planning Anforderungen an eine Kanalsanierung bei Industriebetrieben. Rechtliche Grundlagen und Handlungsanweisungen für die Durchführung einer Kanalsanierung bei Industriebetrieben

Georg Irlbacher,

Robert Thoma,

Karl-Heinz Störrlein,

Dr.-Ing. Dieter Walter, Güteschutz Kanalbau e.V. (Prüfstelle Nürnberg), Prüfingenieur, Grundstücksanschlüsse: Satzung und Erfahrungen

Dr.-Ing. Bert Bosseler, IKT-Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen, Wissenschaftlicher Leiter Strategien zur Schachtsanierung - Wirtschaftlichkeit und Qualität

Dipl.-Ing. Wilfried Günzel,

Dipl. Ing. Robert Stein.
Nürnberg

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