Flutungsverfahren
Flutungsverfahren, auch Trasseninjektion genannt, sind charakterisiert durch eine Zweiphaseninjektion unter Nutzung der Kanalhaltung als Förder- und Verteilerleitung für das Injektionsmittel und der Undichtigkeiten als Injektionsöffnung. Der notwendige Verpreßdruck wird hydrostatisch durch Einstau der betreffenden Haltung bzw. des Netzbereiches erzeugt.
Vertreter dieser Verfahrensgruppe sind in alphabetischer Reihenfolge z. B.:
- Rathosan [FI-Ratho]
- Sanipor [Szeke89] [FI-Feldh]
- Silfast [FI-DEFRA]
- Superaqua [Csand] [Stehn85] [ÖBI89] .