Einsatzbereiche und Voraussetzungen für die Anwendung des Verfahrens
Das Verfahren wurde zur Behebung örtlich begrenzter Schäden in Abwasserleitungen und -kanälen mit Kreisquerschnitt im Nennweitenbereich DN 150 bis DN 600, bei Breiten bis 4,00 m und Eiquerschnitt mit vergleichbaren Abmessungen unabhängig vom Rohrwerkstoff entwickelt [GSTT1/2] .