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Vorwort
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Aufbau und Randbedingungen von Kanalisationen
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Schäden, Schadensursachen, Schadensfolgen
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Wartung und Reinigung
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Inspektion
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Sanierung
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Generelle Anforderungen
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Reparatur
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Ausbesserungsverfahren
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Injektionsverfahren
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Abdichtungsverfahren
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Abdichtung von außen
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Abdichtung von innen
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Abdichtung von Betonflächen durch Oberflächenbehandlung
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Abdichtung von Fugen und Rohrverbindungen mit Abdichtungsstoffen
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Innenmanschetten
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Kurzschläuche auf der Basis von Kunstharz
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Kurzschlauch auf der Basis von Zement als Bindemittel
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Innenmanschetten aus Stahl mit Elastomerdichtung
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Innenmanschetten aus Stahl mit PU-Schaumdichtung
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Innenmanschetten aus Stahl mit Kunstharzklebedichtung
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Innenmanschetten aus PVC mit PE-Schaumdichtung
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Elastomermanschetten mit teilflächiger Verspannung
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Renovierung
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Erneuerung
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Aufrechterhaltung der Abwasservorflut
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Auswahl und Ausschreibung der baulichen Lösung
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Kosten und Wirtschaftlichkeit
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Kanäle in Wasserschutzgebieten - besondere Anforderungen an die Instandhaltung
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Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Einsatzbereiche und Voraussetzungen für die Anwendung des Verfahrens
Das 1964 patentierte Weco-Seal-Verfahren sowie das Amex-10-System dienen zur Innenabdichtung hauptsächlich undichter Rohrverbindungen und von Querrissen in begehbaren Kanälen von DN 500 bis ca. DN 3000 (in der Bundesrepublik Deutschland sind Leitungen erst ab DN 600 begehbar, s. (Abschnitt 1.3) ).
Die Manschetten für das Amex -10-System sind in Breiten von 260 mm, 366 mm und 655 mm lieferbar [FI-Amex] .
Die Verfahren wurden ursprünglich für die Abdichtung von Gasleitungen entwickelt, doch eine Anwendung bei Wasser- und Abwasserleitungen mit einem Außenwasserdruck bis 0,5 bar ist ebenfalls möglich. Die Leitungen können dabei aus allen bekannten Rohrwerkstoffen bestehen und einen Kreis-, Ei- oder Maulquerschnitt aufweisen. In gemauerten Leitungen bzw. Kanälen mit sehr unebener Innenfläche, z.B. infolge Korrosion oder Abrieb, sind diese Verfahren nicht anwendbar.
