Brawoliner-Verfahren
Das Brawoliner-Verfahren basiert auf einem Trägerschlauch aus 100 % Polyester mit einem anfangs außenliegenden, integrierten Folienschlauch und einer Imprägnierung mit kalthärtendem Epoxidharz (Bild 5.3.2.4.1.3.4-5) .
Er wurde nach Herstellerangaben speziell für die faltenfreie Auskleidung von Anschlußkanälen DN 100 bis 200 mit kleinen Krümmungsradien und Bögen bis zu 90° entwickelt.
Der Einbau des Inlinerschlauches erfolgt im Umstülpverfahren mit Druckluft (Bild 5.3.2.4.1.3.4-1) (Bild 5.3.2.4.1.3.4-2) (Bild 5.3.2.4.1.3.4-3) (Bild 5.3.2.4.1.3.4-4) (Bild 5.3.2.4.1.3.4-6) (Bild 5.3.2.4.1.3.4-7) (Bild 5.3.2.4.1.3.4-8) (Video 5.3.2.4.1.3.4-1) .