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Impressum
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Wo fällt auf dem Grundstück Abwasser an?
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Was versteht man unter Grundstücksentwässerung?
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Wieso sollte sich der Grundstückseigentümer für seine Entwässerung interessieren?
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Was schreibt die Gesetzgebung vor?
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Wie setzen sich die Abwassergebühren zusammen?
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Was ist bei einem neuen Entwässerungsanschluss zu beachten?
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Wie sind Gebäude gegen Grund- und Schichtenwasser zu schützen?
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Wie kann man das Netz gegen Rückstau sichern?
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Welche Folgen haben undichte Abwasserleitungen?
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Wann muss die Dichtheit geprüft werden?
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Wie kann man die Dichtheit im Bestand prüfen?
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Welche Ergebnisse liefert die optische Inspektion?
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Wer soll die Grundstücksentwässerung prüfen?
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Wie können Hindernisse in den Leitungen beseitigt werden?
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Was ist zu tun, wenn die Grundstücksentwässerung nicht dicht ist?
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Wohin mit dem Regenwasser?
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Häufig gestellte Fragen
Regenwassernutzung
Regenwasserspeicher (Regentonne oder unterirdisch) [Quelle: STEIN Ingenieure GmbH]
1. Wirbelfeinfilter
2. Anschluss an Kanalisation
3. Regenwasserzulauf mit Prallplatte
4. Notüberlauf
5. Versickerungstank
6. Ansaugschlauch
7. Schwimmkörper
8. Hauswasserwerk
9. Regenwassertank mit Schacht
Regenwasserspeicher (Regentonne oder unterirdisch) (Bild 16.2-1)
Funktionsbeschreibung: Regenwasser wird zu Nutzungszwecken zwischengespeichert, Überlauf wird an die Kanalisation oder Versickerung angeschlossen
Anwendungsbereich: zur Gartenbewässerung
Vor-, Nachteile: Niederschlagsspitzen werden gedrosselt in den Kanal eingeleitet
Regenwassernutzungsanlagen (Bild 16.2-2)
Funktionsbeschreibung: Neben der Speicherung wird eine Nutzungsanlage des Regenwassers installiert
Anwendungsbereich: für Garten, WC, Waschmaschine
Vor-, Nachteile: Niederschlagsspitzen werden gedrosselt in den Kanal eingeleitet,Trinkwasser wird eingespart,aber späterer Einbau durch zweites Leitungssystem aufwändig
Regenwassernutzungsanlagen [Quelle: STEIN Ingenieure GmbH]
