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14.11.2005
Vier Milliarden € für den neuen FinanzministerPrivate Wasserwirtschaft bietet Verzicht auf ermäßigten Umsatzsteuersatz bei Gleichbehandlung mit öffentlichen Unternehmen an.
Die private Wasserwirtschaft in Deutschland ist bereit, im Rahmen der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte auf den ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent, mit dem bisher die Trinkwasserversorgung belegt ist, zu verzichten und den vollen Steuersatz zu bezahlen. Die Differenz wird nicht an die Verbraucher weiter gegeben. Voraussetzung dafür sei die völlige steuerliche Gleichstellung privater mit öffentlichen Unternehmen der Trinkwasserver- sowie der Abwasserentsorgung, teilte der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) mit, der mehr als 170 Unternehmen der privaten Wasserwirtschaft vertritt.
mehr10.11.2005
2. GSTT-Kanalcocktail in Schwerte
Der 2. Kanalcocktail, eine Mischung aus Information und Diskussion, serviert in einer angenehmen und überschaubaren Atmosphäre, findet am 19.01 in Schwerte statt. Das Thema dieser Veranstaltung wird die "optische Inspektion und Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsleitungen" sein.
mehr09.11.2005
Bregenz in Friedrichshafen?
Dass die beiden Bodensee-Städte Gemeinsamkeiten aufweisen, ist hinreichend bekannt. Aktuell gibt es eine neue Verbindung zwischen ihnen: Die 7. Bregenzer Rohrleitungstage fanden am 13./14. September 2005 in Friedrichshafen statt! Weil das Kongresszentrum in der Vorarlberger Landeshauptstadt runderneuert wird, wichen die Veranstalter ins benachbarte Friedrichshafen aus – sehr zur Freude von Hallenchef Dietmar Philipp, der die über 500 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz als "Hausherr" der Graf-Zeppelin-Halle willkommen hieß.
mehr09.11.2005
Im Praxiseinsatz bewährt: RPP®DuoVision-Hybridkamera mit Abwicklungsdarstellung - Fa. RICO gibt Expertise in Auftrag
Die von der Fa. RICO entwickelte RPP®DuoVision-Hybridkamera für die Inspektion von Abwasserleitungen und -kanälen, Schächten und Wasserleitungen wurde auf der ENTSORGA 2003 in Köln erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Seitdem wurde sie annähernd 20 Mal in Deutschland und Europa verkauft und hat sich erfolgreich im täglichen Einsatz bewährt.
mehr03.11.2005
Nach der Konferenz ist vor der Konferenz - UNITRACC präsentiert sich bei der 2006 No-Dig Show in Nashville
Die erfolgreiche internationale No-Dig Konferenz in Rotterdam ist gerade beendet und die Entwickler von UNITRACC sind mit dem No-Dig Award im Gepäck zurückgekehrt, schon laufen die Vorbereitungen für das nächste internationale Event auf Hochtouren. Die mehrfach prämierte webbasierte Informations-, Lern- und Arbeitsplattform für den Kanal- und Rohrleitungsbau wird sich auf der 2006 No-Dig Show in Nashville (USA) präsentieren.
mehr31.10.2005
20. Oldenburger Rohrleitungsforum 09./10. Februar 2006 Alternde deutsche Rohrleitungsnetze: Grabenlose Sanierungstechniken sind wichtiger denn je
Mehrere Millionen Kilometer Rohrleitungen der Ver- und Entsorgung tragen maßgeblich zum Wohlstand in Deutschland bei. Doch ebenso wie die Bevölkerung altern auch diese Infrastrukturen rapide. Die Folge ist ein bundesweit wachsender Sanierungsbedarf im Untergrund. Vor allem die Betreiber öffentlicher und privater Abwasserkanalisationen stehen in den kommenden Jahren vor erheblichen Herausforderungen. Mit den Problemen wächst jedoch auch die Palette der technischen Lösungsmöglichkeiten. Nie zuvor gab es ein so breites Spektrum von grabenlose Erneuerungs- und Renovationstechniken wie heute. Das 20. Oldenburger Rohrleitungsforum, das am 09. und 10. Februar 2006 an der Fachhochschule Oldenburg stattfindet, stellt in Fachvorträgen und einer umfassenden Begleitausstellung unter anderem den aktuellen Stand der No-Dig-Technologie vor.Warum "grabenlose" Vorgehensweisen bei der Sanierung von Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen gefragt sind, liegt auf der Hand: Wenn man den anstehenden Sanierungsbedarf vollständig durch offenen Neubau abarbeiten würde, wäre in den Städten und Gemeinden ein Verkehrschaos auf Jahre hinaus programmiert, verbunden mit erheblichen, nur schwer in Cent und Euro zu beziffernden sozialen Kosten. Häufig würden sogar relativ neue Verkehrsflächen dem Neubau im Untergrund zum Opfer fallen, denn bei den öffentlichen Bauaktivitäten ist eine weitsichtige Koordination zwischen "oben und unten" noch längst nicht überall die Regel.
mehr28.10.2005
Energie aus der Kanalisation - Über Wärmepumpen Heizen und Kühlen mit Abwasser
Das Abwasser in Deutschland enthält so viel Energie, dass damit zwei bis vier Millionen Wohnungen an mehreren zehntausend Standorten mit Wärme und Kühlung versorgt werden können. Da Abwasser ganzjährig relativ hohe Temperaturen aufweist, ist es für den effizienten Betrieb von Wärmepumpen hervorragend geeignet.
mehr27.10.2005
Neu erschienen: Arbeitsblatt DWA-A 133 - Wertermittlung von Abwasseranlagen
Das vorliegende Arbeitsblatt DWA-A 133 "Wertermittlung von Abwasseranlagen – Systematische Erfassung, Bewertung und Fortschreibung" fasst die Grundsätze zur Erfassung, Bewertung und Fortschreibung der Vermögenswerte einschließlich der Abschreibungsberechnung öffentlicher Abwasseranlagen zusammen.
mehr26.10.2005
Neue Impulse für den Gasmarkt: gat 2005 tagt in Leipzig
Aktuelle Entwicklungen im Wandel energiepolitischer Rahmenbedingungen sind die Themen der Gasfachlichen Aussprachetagung (gat) am 8. und 9. November, die in diesem Jahr in Leipzig stattfindet. Die organisierenden Verbände DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches, Bonn, und der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), Berlin, erwarten bis zu 2.500 Teilnehmer aus der Gaswirtschaft, aus Behörden und Instituten in der Messestadt. Auf der begleitenden Fachausstellung präsentieren rund 130 Aussteller auf 3.000 Quadratmetern Fläche ihre Innovationen und Dienstleistungen.
mehr21.10.2005
Tunnel als Haupttransportwege der Zukunft - RUB-Bauingenieure beteiligt an TUNCONSTRUCT
Großangelegtes EU-Forschungsprojekt startet in Graz Den europäischen Tunnelbau nachhaltig modernisieren will das groß angelegte EU-Forschungsprojekt TUNCONSTRUCT (Technology Innovation in Underground Constructions). Es entwickelt Methoden, um Tunnel kostengünstiger, sicherer und qualitativ hochwertiger zu bauen. Mit einer Förderungssumme von 14 Millionen Euro und einem Gesamtbudget von etwa 30 Millionen Euro handelt es sich um das bisher größte Verbundforschungsprojekt der EU im Bauwesen. Allein an die Fakultät für Bauingenieurwesen der RUB fließen 4,6 Millionen Euro für die Koordination des Bereichs "Design of Underground Structures" durch den Lehrstuhl für Statik und Dynamik (Prof. Dr. Günther Meschke). Der Start in Bochum erfolgte am 17.10.2005. Das Kick-Off-Meeting des Gesamtprojektes findet am 27. und 28. Oktober 2005 in Graz statt, wo Prof. G. Beer (TU Graz) dieses europäische Großforschungsprojekt koordiniert.
mehr20.10.2005
Gütesicherung Kanalbau online - Infos "rund um die Baustelle" für Auftraggeber und Fachfirmen
Sie sind in einem Tiefbauamt tätig, und wollen im Rahmen einer Ausschreibung wissen, welche Unternehmen in ihrer Region im Besitz des RAL-Gütezeichens Kanalbau sind? Sie haben einen Auftrag vergeben und wollen eine Bestätigung, dass die ausführenden Firmen die vom Güteausschuss beauftragten Prüfingenieure über diese Baumaßnahme informiert haben? Sie sind mit der Bauüberwachung betraut und möchten sich über Regelwerke und Qualifikationsnachweise der Auftragnehmer informieren? Die passenden Antworten auf diese Fragen und viele Informationen mehr "rund um die Baustelle" finden Auftraggeber, Ingenieurbüros und Gütezeicheninhaber unter www.kanalbau.com. Die RAL-Gütegemeinschaft Kanalbau hat ihren Internetauftritt zu Beginn dieses Jahres mit einem weiteren Service ausgestattet: Auf der übersichtlichen und nutzerfreundlichen Website steht ein Passwort geschützter Bereich zur Verfügung, in dem die Mitglieder unter dem Stichwort Baustellenmeldungen Informationen zu den jeweils sie betreffenden Baumaßnahmen abrufen können.
mehr18.10.2005
50. BetonTage - Europas größter Fachkongress der Beton- und Fertigteilindustrie feiert Geburtstag
Zum 50. Mal finden vom 14. bis 16. Februar 2006 die BetonTage im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm statt. Was einmal als regionale Seminarveranstaltung begann, hat sich längst als größter europäischer Fachkongress der Beton- und Fertigteilindustrie etabliert. Das Innovationspotenzial darstellen, den Transfer von der Forschung zur Praxis initiieren und durch fachliche Weiterbildung den Herstellern von Betonbauteilen neue Impulse geben, dies waren, sind und bleiben die Aufgaben der BetonTage. So vereint auch das diesjährige Motto "50 Jahre Zukunft für Beton" den Rückblick auf die geleisteten Entwicklungsschübe mit den künftigen Perspektiven der Branche. Mehr als 1.600 Teilnehmer und 120 Aussteller werden zur Jubiläumsveranstaltung erwartet.
mehr17.10.2005
EU-Auflagen noch übertroffen - "Buying green" in FBS-Qualität
Umweltaspekte gewinnen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zunehmend an Bedeutung. "Buying green! – A handbook on environmental public procurement", so der Titel eines Leitfadens der Europäischen Kommission für ein umweltorientiertes öffentliches Beschaffungswesen, stellt fest: Die Vergabestellen der Behörden haben im Sinne des Steuerzahlers die Verantwortung, die bestmögliche Lösung bei der Angebotsabgabe zu prüfen. Eine Handlungsweise, die Geld sparen und die Umwelt schützen soll. Durch intelligenten Einkauf werden Rohstoffe- und Energieverbrauch deutlich gesenkt und Abfall und Umweltverschmutzung verringert. Ausdrücklich weist der Leitfaden, den es jetzt auch in einer deutschen Übersetzung gibt, darauf hin, dass das billigste Angebot nicht zwangsläufig die beste Lösung darstellt. Vielmehr steht es den Verantwortlichen bei der Vergabe ausdrücklich frei, ökologische und nachhaltige Kriterien bei der Auftragserteilung einzubeziehen. Als wichtige Entscheidungskriterien dienen Parameter wie umweltfreundliche Herstellung, Langlebigkeit, Umweltverträglichkeit und Energieverbrauch. Produkteigenschaften, die wichtiger Bestandteil der Qualitätsrichtlinien der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) sind. Produkte der FBS-Mitglieder stehen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz und sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie "Buying green!" in die Tat umgesetzt werden kann.
mehr13.10.2005
FBS-Rohre im HD-Spülversuch - Gute Noten bei hohen Drücken
Abwasserkanäle und -leitungen unterliegen im täglichen Einsatz vielfältigen Beanspruchungen, denen längst nicht alle Systeme auf Dauer gewachsen sind. Besonders deutlich wird das zum Beispiel bei der üblichen Reinigungspraxis mit dem Hochdruckspülverfahren. Nicht selten treten aufgrund der hohen Drücke oder aufgrund von mechanischen Beschädigungen durch Spülschläuche oder Spüldüsen gravierende Schäden an Rohrleitungen auf, die den Betrieb nachhaltig stören und oft teure Sanierungsarbeiten nach sich ziehen. Die HD-Spülfestigkeit von Rohren zählt deshalb zu den wichtigen Parametern bei der Bewertung der verschiedenen Rohrmaterialien. Bisher durchgeführte Testreihen haben bewiesen: Rohre aus Steinzeug, Beton, GFK, PVC und PE-HD halten bei HD-Spülverfahren mit beweglicher Düse einem Wasserdruck von 120 bar mühelos stand. Dagegen trennt sich bei Tests mit feststehender Düse und Drücken von mehr als 300 bar die Spreu recht schnell vom Weizen. Lediglich die Werkstoffe Steinzeug in glasierter und unglasierter Ausführung sowie Beton- und Stahlbetonrohre bestanden die Tests ohne nennenswerte Veränderungen.
mehr04.10.2005
"Grabenloser Leitungsbau" von Dietrich Stein jetzt in englischer Sprache erhältlich
Endlich ist es soweit! Das einzigartig umfassende Kompendium von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dietrich Stein "Grabenloser Leitungsbau", welches in der Fachwelt vielbeachtet und hochgeschätzt ist, wurde für den internationalen Markt in die englische Sprache übersetzt und ist im September 2005 unter dem Titel "Trenchless Technology for Installation of Cables and Pipelines" erschienen. Es umfasst 15 Kapitel mit insgesamt 748 Seiten, 845 Bilder und 307 Tabellen.
mehr29.09.2005
UNITRACC gewinnt NO-DIG Award
In einer Festveranstaltung zum Auftakt der 23. Internationalen NO-DIG Konferenz in Rotterdam wurde am 19. September 2005 der NO-DIG Award für herausragende Projekte aus dem Bereich des Kanal- und Rohrleitungsbaus durch die ISTT, International Society for Trenchless Technology, verliehen.
mehr28.09.2005
Deutsche Wasserwirtschaftler unterstützen Anliegen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) als Sprecherin für übergreifende Wasserfragen in Deutschland unterstützt die Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Sie begrüßt die aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene zur Verknüpfung der Anforderungen dieser Richtlinie mit dem Hochwasserschutz.
mehr23.09.2005
Deutsche Wasserwirtschaftler formulieren ihre Erwartungen an die Politik
Der Bund in Deutschland braucht mehr Kompetenzen im Wasserbereich, wenn EU-Recht fristgerecht und einfach in deutsches Recht umgesetzt werden soll. Der Abfallbereich ist zum Teil überreguliert. Dies muss bei der Novellierung der EU-Abfallrichtlinie berücksichtigt werden. Der Erhaltung der Infrastruktur im Wasserbereich – zum Beispiel Anlagen zum Hochwasserschutz, Abwasserkanalisationen, Kläranlagen – muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Insbesondere sollten mehr Anreize zur Sanierung der Kanalisationsnetze geschaffen werden; denn in Deutschland müssen ca. 20 Prozent der Abwasserkanäle kurz- oder mittelfristig saniert werden. Das verlangt die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) in einem an die Politik gerichteten Memorandum, das sie anlässlich des Beginns der neuen Legislaturperiode in Berlin vorgelegt hat.
mehr22.09.2005
Qualifikation muss sich lohnen - Ohne Bauüberwachung keine Qualität
Das Image unserer Kanalinfrastruktur ist schlecht. Gerade in der Öffentlichkeit. Der Bürger erhält einen Bescheid über die zu zahlende Abwassergebühr und manchmal Informationen über einen verstopften Abwasserkanal, den die Firma "Rohrfrei" für Geld wieder auf Vordermann bringt. Oder er liest über eine Tiefbaumaßnahme in seinem Stadtteil, die Staus, Lärm und Dreck verursacht. Auch Politikern werden die Fehlentwicklungen "unter der Erde" zunehmend bewusst. Mit Sanierung, Instandhaltung, Renovierung oder Erneuerung von Kanälen lassen sich zwar nach wie vor keine wählerfreundlichen Botschaften verpacken, dennoch denken die verantwortlichen Kreise verstärkt über geeignete Maßnahmen nach. Schlagzeilen von der "Einführung eines Präqualifikationssystems" oder dem "TÜV für Bauunternehmen" machen die Runde. Qualität, Qualifizierung und Qualifikation heißen die Schlüsselwörter.
mehr20.09.2005
Hohe Schadensquoten in öffentlichen Kanalnetzen - Kurz- und mittelfristiger Finanzbedarf 50 bis 55 Milliarden Euro
Die Schadensquote der öffentlichen Kanalisation in Deutschland liegt bei rund 20 Prozent. Der kurz- und mittelfristige Sanierungsbedarf für die öffentlichen Kanäle beträgt 50 bis 55 Milliarden Euro. Diese Zahlen nannte die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) in ihrer neusten Untersuchung zum Zustand der Abwasserkanalisationen in Deutschland. Die Situation der Abwasserleitungen auf den privaten Grundstücken wird noch deutlich kritischer eingeschätzt. Das private Leitungsnetz hat mit mindestens einer Million Kilometer mehr als die doppelte Länge der öffentlichen Kanalisation. Inspektionen finden in der Regel nicht statt. Gehandelt wird im privaten Bereich zumeist erst, wenn ein Schaden eingetreten ist.
mehr19.09.2005
60 Jahre IBAK
Europas größter Hersteller von Kanalinspektionssystemen, die IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG, blickt zurück auf 60 Jahre Firmengeschichte. Diese reicht vom Beginn am 29. September 1945 als "Wohnzimmerbüro" des Gründers Helmut Hunger zu dem durch stetiges Wachstum international erfolgreichen Industrieunternehmen mit über 22000qm großem Betriebsgelände in Kiel. IBAK betreibt eine eigene Niederlassung in Illerrieden bei Ulm und betreut zusammen mit über 50 unabhängigen Service- und Vertriebspartnern Kunden aus aller Welt.
mehr13.09.2005
1. GSTT Kanalcocktail
Dipl.-Ing. Rolf Rehling, Sprecher der Arbeitsgruppe 5 des GSTT-Arbeitskreises 3 "Leitungsinstandhaltung", freute sich zusammen mit den anderen Teilnehmern der Arbeitsgruppe Güteüberwachung Grundstücke der GSTT über die vielen Anmeldungen zum 1. GSTT Kanalcocktail am 30.06.2005.
mehr09.09.2005
Am Tropf - Patient KanalisationARGE Deutscher Leitungsbau fordert nachhaltige Investitionen
Im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München hat der Bayerische Bauindustrieverband gemeinsam mit der ARGE Deutscher Leitungsbau die Veranstaltungsreihe zum Thema "Leitungsinfrastruktur in Not" fortgesetzt. Zu den Referenten zählten Repräsentanten aus Politik, Wissenschaft und Bauwirtschaft. Unter anderem sprachen Emilia Müller, Staatssekretärin des Bayerischen Umweltministeriums, Dipl.-Ing. Klaus Küsel, Präsident des Rohrleitungsbauverbandes, Prof. Joachim Eichinger von der Stadtentwässerung München, Prof. Dr.-Ing. Harald Roscher von der FH Erfurt sowie Dipl.-Kfm. Hans-Dieter Karl vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, Dipl.-Ing. Manfred Fiedler, Stadtentwässerung Göttingen und Dipl.-Ing. Josef Flieser, Mitglied des Güteausschusses des Güteschutz Kanalbau. Sowohl in den Referaten als auch in der anschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich: Eine investitionsorientierte Wirtschafts- und Finanzpolitik ist Voraussetzung für den Erhalt einer intakten Infrastruktur und damit der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
mehr08.09.2005
Hervorragende Wirkung des Kanalschachtbiofilters durch Institut JenaBios bestätigt
Gerade jetzt in den (warmen) Sommermonaten belästigen unangenehme Gerüche aus Abwasserschächten die Bevölkerung in Innenstädten und Wohngebieten. Biofilter können die Gerüche neutralisieren. Allerdings ist Biofilter nicht gleich Biofilter.
mehr07.09.2005
Projekt Tauberbischofsheim - "Raketenpflug" im Rekordtempo
Grabenloser Einbau von 852 m duktilen Gussrohren DN 150 für die Trinkwasserversorgung mit dem "Raketenpflugverfahren" in Tauberbischofsheim.
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