News

19.10.2004

Funke Kunststoffe GmbH

D-Raintank®-Programm mit Spülelement erweitert

"Wir konnten im Gegensatz zu unserem letzten Messeauftritt in Nürnberg noch einmal einen Zuwachs an Besuchern verzeichnen", zieht Hubert Klar, Verkaufsleiter Außendienst, Funke Kunststoffe GmbH, nach der GaLaBau 2004 eine positive Bilanz.

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13.10.2004

U-plus Umweltservice AG

IKT-Warentest "Reparaturverfahren für Anschlussstutzen": Strobel mit "mangelhaft" bewertet

- Umwelttechnik Strobel GmbH nutzt IKT-Warentest als Chance zur Qualitätssicherung - Das im Juni 2004 veröffentlichte Ergebnis des Warentests "Reparaturverfahren für Anschlussstutzen" des Instituts für Unterirdische Infrastruktur (IKT) hat für das Kanalsanierungsunternehmen Umwelttechnik Strobel GmbH ein schlechtes Testresultat ergeben: Zwei der drei getesteten Schwerpunkte "Qualitätssicherung der Verfahrensanbieter" und "Systemprüfungen, Sanierungsergebnisse" wurden mit "mangelhaft" bewertet.

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11.10.2004

ALPHACAN Omniplast

Omniplast Straßenablauf-Programm bauaufsichtlich zugelassen

Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in Berlin hat das Straßenablauf-Programm der ALPHACAN Omniplast GmbH, Ehringshausen, unter der Nr. Z-42.1-360 bauaufsichtlich zugelassen. Die genaue Bezeichnung des Zulassungsgegenstandes lautet: "Regenwasserabläufe (Straßenabläufe) aus PVC-U in den Nennweiten DN 250 und DN 400 für erdverlegte Abwasserleitungen".

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07.10.2004

REHAU AG+Co

Der AWASCHACHT DN 600

Die REHAU-Schacht-Familie hat Zuwachs in Form des AWASCHACHT DN 600 bekommen. Neben den vielen Vorteilen, die bereits sein kleiner Bruder AWASCHACHT DN 400 erfüllt hat, setzt der neue 600er die Messlatte noch etwas höher.

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06.10.2004

Berliner Wasserbetriebe

Berliner Bauweise: Seit 20 Jahren gehört Mikrotunnelbau zum Standard

In Berlin wurden seit 1984 rund 600 km Sammel- und Hausanschlusskanäle im Mikrotunnelbau hergestellt. Dabei werden Rohre von einem Startschacht aus unterirdisch und ferngesteuert durch das Erdreich bis zum Zielschacht gepresst. Die seinerzeit revolutionäre Technologie wurde für den Bau nicht begehbarer Kanäle (kleiner als 80 cm) bei der Kanalisierung der Ortsteile Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort entwickelt. Seither hat sich die Vortriebstechnik stürmisch weiterentwickelt und die Palette der Verfahren für unbemannt arbeitende steuerbare Rohrvortriebe erheblich erweitert. Heute gehört die geschlossene Bauweise im Kanal- und Rohrleitungsbau zum Standard, jegliche Querschnitte lassen sich so errichten oder austauschen. Selbst Hausanschlüsse können ferngesteuert an vorhandene Kanäle angepasst werden.

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04.10.2004

SMG Bautenschutztechnik für Hoch und Tiefbau GmbH

Sanierung vom Abwasserbauwerk bis zum feuchten Kellergeschoss

Was verbindet Abwasserbauwerke, Regenbecken und Gebäudekeller? Sie leiden häufig unter erheblichen Dichtheitsproblemen. In Zukunft gibt es eine weitere Gemeinsamkeit. Seit September 2004 kümmert sich mit der SMG Bautenschutztechnik für Hoch- und Tiefbau GmbH, Lage, ein und dasselbe Sanierungsunternehmen um all diese Schäden. Ein Konzept mit Zukunft, zumal die beiden führenden Köpfe des neuen Unternehmens diesen Markt als erfahrene Sanierungsprofis bestens kennen: Hans Müller und Dipl.-Ing. Volker Schmidt, zu Jahresbeginn aus der Geschäftsführung des Sanierungsdienstleisters KMG ausgeschieden, starten mit SMG neu durch.

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01.10.2004

Dipl.-Ing. K. Müller, RWTH Aachen

Instandhaltung der Kanalisationen - Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen

Die deutschen Kanalnetze haben nach Angaben der deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (ATV-DVWK) eine Länge von etwa 450.000 km. Aufgrund von Umfragen und Untersuchungen ist davon auszugehen, dass davon etwa 30% der öffentlichen Kanalisation Schäden aufweisen und somit zumindest mittelfristig sanierungsbedürftig sind. Diese Schäden können zu einer Beeinträchtigung der Standsicherheit, der hydraulischen Leistungsfähigkeit oder zu Abwasserexfiltrationen sowie Grundwasserinfiltrationen führen. Vor dem Hintergrund eines wachsenden Kostendruckes und der in der Vergangenheit oft vernachlässigten Instandhaltung stehen die Kanalnetzbetreiber nun vor der Aufgabe, zunächst einen ordnungsgemäßen Kanalnetzzustand herzustellen und diesen langfristig zu wahren.

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30.09.2004

IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG

Kanalinspektion mit PANORAMO - umfassend und wirtschaftlich

Der neuartige Kugelbildscanner PANORAMO hat rasanten Einzug in den Markt der optischen Zustandserfassung von Kanalisationen gehalten. Seit Markteinführung Mitte 2003 sind bereits über 30 derartige Untersuchungsfahrzeuge im Einsatz ? Tendenz steigend. Und dies obwohl der Absatz der ersten Serien auf den deutschen Raum beschränkt wurde. Zu umwälzend war die neue Technologie, als dass nicht trotz aller vorheriger langer Praxiserprobungen noch der Teufel im Detail hätte stecken können. Dann wären lange Wege zum Kunden natürlich für alle Beteiligten unerfreulich gewesen.

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28.09.2004

Dipl.-Ing. Markus Vogel

Qualität, Wirtschaftlichkeit, günstige Abwassergebühren Ein Widerspruch in sich?

In Zeiten leerer Kassen und hoher Belastungen für die Bürger erklärt mancher Gemeinderat die Belastungsgrenze durch kommunale Gebühren für erreicht. Die Frage stellt sich, ob die kommunale Infrastruktur im bestehenden Umfang qualitativ hochwertig erhalten werden muss und ob dies mit niedrigen Gebühren überhaupt geleistet werden kann? Ein oft unterschätzter Teil unseres Wohlstands beruht auf einer funktionierenden und bedarfsgerechten Infrastruktur. Hierbei zählt die Abwasserbeseitigung, die uns eine gute Trinkwasserqualität überhaupt nur aufrecht erhalten lässt, zweifelsohne zu den zwar oft verkannten, aber außerordentlich wichtigen Bestandteilen gesellschaftlicher Entwicklung.

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24.09.2004

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau

Die "Bude dicht" halten - Verantwortung für die nächste Generation übernehmen

»Unsere Leitungsnetze sind marode«, »Unter der Erde tickt eine Zeitbombe«, »Kanalisation war den Wassermassen kurzfristig nicht mehr gewachsen« ? so lauteten einige der Schlagzeilen, mit der nicht nur die (Bau)Fachpresse in den letzten Monaten über den Zustand der Leitungsnetze in Deutschland berichtete. Auf der anderen Seite wird der Ruf nach effizienten Sanierungsstrategien laut. Doch was tun?

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22.09.2004

ATV-DVWK

Aus der ATV-DVWK wird die DWA

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall bekommt den neuen Kurznamen DWA Auf ihrer Bundestagung in Würzburg beschloss die Mitgliederversammlung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (ATV-DVWK) am 15. September die Einführung eines neues Kurznamens: Aus dem bisherigen Kürzel ATV-DVWK wurde DWA, der Langname der Vereinigung bleibt unverändert.

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20.09.2004

Berliner Wasserbetriebe

Neue Technologien säubern Regenwasser

Die Berliner Wasserbetriebe setzen ein Programm zur Verbesserung der Wasserqualität in den Berliner Flüssen Spree und Havel und den sie verbindenden Kanälen um. Nachdem in den vergangenen Jahren die Optimierung der Klärwerke weitgehend abgeschlossen wurde, plant das Unternehmen, die Zahl der Anlagen zur Behandlung von Regenwasser zu vervierfachen.

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16.09.2004

ATV-DVWK

Honorarordnung für Architekten und Ingenieure beibehalten, aber novellieren

- Politik irrt, wenn sie von "großzügiger Honorierung" ausgeht - Würzburg/Hennef, 15. September 2004 - Für eine Beibehaltung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), bei gleichzeitiger zeitnaher Novellierung und Anpassung, so dass die Honorare wieder auskömmlich werden, spricht sich die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (ATV-DVWK) aus. Die im politischen Raum verbreitete Ansicht, dass die HOAI in der bestehenden Form zu einer "eher großzügigen" Honorierung der Leistungen der freiberuflichen Ingenieure führe, bezeichnen die Wasserwirtschaftsingenieure als "Irrglauben".

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10.09.2004

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau

RAL-Gütegemeinschaft Kanalbau begrüßt 2500. Mitglied

Anfang August war es soweit: Mit der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Schweich konnte die RAL-Gütegemeinschaft Kanalbau das 2 500. Mitglied begrüßen. Gemeinsam soll in Zukunft vieles bewegt werden. Werkleiter Manfred Gressnich und Technischer Werkleiter Harald Guggenmos versprechen sich von der Partnerschaft mit den Güteschützern eine deutliche Qualitätssteigerung bei der Ausführung von Kanalbaumaßnahmen im Verbandsgebiet. Dementsprechend soll die Forderung nach RAL-Gütesicherung ab Januar 2005 in den Ausschreibungstexten verankert werden. In den nächsten Wochen werden die in Frage kommenden Firmen der Region mit einem Schreiben über die geplante Einführung der Gütesicherung informiert.

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06.09.2004

ATV-DVWK

Merkblatt ATV-DVWK-M 143, Teil 1 - Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden

Teil 1: Grundlagen Auf Grund des Gefährdungspotenzials für die Umwelt, insbesondere für das Grundwasser und den Boden, das von Entwässerungssystemen ausgehen kann, hatte die ATV bereits im August 1984 die damalige Arbeitsgruppe 1.6.5 eingesetzt. Diese war beauftragt, grundsätzliche Fragen im Zusammenhang mit der Instandhaltung von Kanalisationen zu behandeln. Das Ergebnis der Arbeitsgruppe war das Merkblatt ATV-M 143, Teil 1 vom Dezember 1989.

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06.09.2004

ATV-DVWK

Merkblatt ATV-DVWK-M 143, Teil 9 - Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden

Teil 9: Renovierung von Abwasserleitungen und -kanälen durch Wickelrohrverfahren Zur Behebung von Schäden im Sinne der baulichen Sanierung durch Reparatur, also durch Maßnahmen zur Behebung örtlich begrenzter Schäden, liegen für den Einsatz von Injektionsverfahren vielfältige Erfahrungen vor. Mit diesem Teil des Merkblattes ATVDVWK- M 143 wird auch für diese Verfahren eine standardisierte Beschreibung vorgelegt.

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06.09.2004

ATV-DVWK

Merkblatt ATV-DVWK-M 143, Teil 4 - Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden

Teil 4: Montageverfahren für begehbare Abwasserleitungen und -kanäle und Bauwerke Schadhafte öffentliche und nicht öffentliche Abwasserleitungen und -kanäle stellen ein Gefährdungspotenzial für die Umwelt, insbesondere für das Grundwasser und den Boden dar. Eine wichtige Verfahrensgruppe zur baulichen Sanierung der begehbaren Abwasserkanäle sind Montageverfahren. Der Teil 4 gilt in Verbindung mit den Merkblättern ATV-DVWK-M 143-1 und ATV-M 143-2. Hinweise aus den übrigen Teilen sind, sofern anwendbar, zu berücksichtigen.

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02.09.2004

IFAT 2005

Software für Wasser-Profis

Wer Wasser bewegt, muss auch Daten in Fluss halten. Softwareprodukte für die Wasserwirtschaft sind ein Marktsegment mit Wachstumspotenzial. Die IFAT 2005 führt in den Themenbereichen Wasser und Abwasser Unternehmen aus der Informationstechnologie-Branche zusammen. Messebesucher haben die seltene Chance, das vielfältige Angebot datentechnischer Lösungen im Überblick zu studieren.

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02.09.2004

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Deutsche Wasserwirtschaft vor 800 Millionen Euro Aufträgen im Iran

Die deutsche Wasserwirtschaft erwartet für den Aufbau der Wasserinfrastruktur im Iran zusätzliche Aufträge in Höhe von rund 700 Millionen Euro.

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25.08.2004

ATV-DVWK

Sigurd van Riesen beendet seine Tätigkeit

Dr.-Ing. Sigurd van Riesen hat am 20. August 2004 nach 17 Jahren seine Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (ATV-DVWK) beendet. Gleichzeitig schied er als Geschäftsführer des Schwestervereins Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e. V. (GFA) aus. Er lenkte die Geschicke beider Verbände seit 1988 in Personalunion. Van Riesen vollendet im November 2004 sein 60. Lebensjahr.

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24.08.2004

Güteschutz Kanalbau

RAL-Gütesicherung Kanalbau mit mehr Transparenz für Auftraggeber

Anforderungsprofile für Sanierungsverfahren werden angepasstDer Sanierungsbedarf für die Kanalisation in Deutschland ist groß. Auswertungen der Kanaluntersuchungen belegen Schäden sowohl an öffentlichen Abwasserkanälen als auch an Abwasserleitungen auf privatem Grund. Unfachmännische Bauausführung gehört zu den häufigsten Schadensursachen. Oftmals verfügen weder die Sanierungsfirmen über die notwendige Ausstattung, noch das ausführende Personal über einschlägige Erfahrungen. Auch Anforderungen an Materialen und Verfahren gemäß Regelwerksanforderungen und Verfahrensbeschreibungen sind vielfach nicht nachgewiesen. Somit haben die Auftraggeber bei der Vergabe von Sanierungsmaßnahmen ein Problem, wenn die Qualifikation der Bieter nicht belegt und die Nachweise für die Anforderungen an das jeweilige Verfahren nicht vorliegen. Eine Bewertung der Angebote ist ohne diese Belege nicht zulässig.

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23.08.2004

Ministerium für Umwelt

950 000 Euro für Fremdwasserentflechtung in Bexbach und Überherrn-Wohnstatt

Mit insgesamt 950 000 Euro unterstützt das Umweltministerium im Rahmen seines Förderprogramms ?Aktion Wasserzeichen? zwei Maßnahmen zur Fremdwasserentflechtung in der Gemeinde Überherrn und in der Stadt Bexbach.

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19.08.2004

FBS - Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V.

Westdeutsches Tiefbauforum tagt in Köln

Antworten auf Fragen zur Umsetzung der Europäischen Normen für Beton- und Stahlbetonrohre gab das Westdeutsche Tiefbauforum, eine Fachtagung der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit drei Betonfachverbänden. Schauplatz im Juni dieses Jahres war das Novotel in Köln-West. Im Mittelpunkt standen die Europäischen Normen DIN EN 1916 und DIN EN 1917 für Rohre und Schächte aus Beton, Stahlbeton und Stahlfaserbeton sowie deren deutsche Ergänzungsnormen DIN V 1201 und DIN V 4034-1. Nach einer Übergangsfrist gelten ab 24.11.2004 allein diese Normen.

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30.07.2004

Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW)

UNITRACC steht im Finale des Medida-Prix 2004

Untergrund und Kanalsanierung ? UNITRACC, die Lehr-, Lern- und Arbeitsplattform zum Thema Leitungsbau und Leitungsinstandhaltung, begeistert mit seinen virtuellen Übungs-Baustellen die Gutachter und zieht ins Finale des MEDIDA-PRIX 2004!

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28.07.2004

Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz

Verwaltungsmodernisierung: Digitales Wasserbuch - Wasserrechte können im Computer überprüft werden

Statt Tausender von Karteikarten der problemlose Zugang per Internet: Das "Digitale Wasserbuch" ist seit Jahresanfang Realität. Landkreise und Städte laden seither die wasserrechtlichen Zulassungen, etwa die Erlaubnis zur Entnahme von Grundwasser, mit den erforderlichen Begleitdaten auf elektronischem Weg direkt in ihren Computer und ins E-Wasserbuch. Im Gegenzug erhalten die Behörden Zugang zum geografischen Informationssystem der staatlichen Wasserwirtschaftsverwaltung.

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