News
18.02.2009
GFK-Wickelrohr als "System der unbegrenzten Möglichkeiten"
Als Rohrhersteller stellt Amitech Germany, Mochau, auf der Wasser Berlin 2009 vom 30.03. - 03.04.2009 die nahezu unbegrenzten Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten seines GFK-Wickelrohrsystems FLOWTITE vor.
mehr17.02.2009
Tag der Forschung 2009: 5. Mai 2009, IKT Gelsenkirchen
Jährlich präsentiert das IKT der Fachöffentlichkeit die Ergebnisse seiner kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekte.
mehr13.02.2009
HOBAS® präsentiert Filterrohr auf Wasser Berlin
Als Hersteller von Rohrsystemen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) stellt sich HOBAS auf der internationalen Fachmesse für Wasser und Abwasser, der Wasser Berlin, dem Fachpublikum vor. In diesem Jahr wird eine Produktneuheit präsentiert: das HOBAS Filterrohr.
mehr12.02.2009
Sanierungsplanung mit Know-how - von Anfang an
Durchgängig und praxisnah, so kann man die Softwarelösung aus dem Hause aRES Datensysteme, Halle/Saale, für die Sanierungsplanung und -kalkulation bezeichnen.
mehr11.02.2009
Borealis vergibt Studentenpreis für innovative Polymerforschung an italienischen und österreichischen Wissenschaftler
Im Rahmen des Borealis Student Innovation Award-Programms hat Borealis, ein führender Anbieter innovativer, hochwertiger Kunststoffe, zwei Studenten für ihre wichtigen Polyolefin- Forschungsarbeiten mit einem Preis ausgezeichnet. Überreicht wurde der Preis am alljährlichen Innovation Day, den Borealis am 21. Januar 2009 in Linz abgehalten hat.
mehr09.02.2009
11. Dresdner Abwassertagung am 17./18.03.2009 des Ing.- und Gutachterbüros T. Schulz
Praxiserfahrungen von Betreibern und Bauausführenden sowie Innovationen im Kanal im Mittelpunkt!
mehr06.02.2009
Dichtheitsprüfung im Abwasserkanal: Auch Anschlüssen wird jetzt Druck gemacht
Undichte Stutzen sind von je her eins der häufigsten Schadensbilder öffentlicher Abwassernetze. Die staedtler und beck GmbH Prüf-und Absperrtechnik, Speyer, stellt jetzt ein Prüfgerät vor, mit dem sich der neuralgische Bereich des ins Hauptrohr mündenden Anschlusses schnell und präzise auf Dichtheit prüfen lässt – und zwar sowohl im defekten wie auch im sanierten Kanal.
mehr04.02.2009
DWA bedauert Scheitern des Umweltgesetzbuches
Nachdem in der vergangenen Woche ein letzter Versuch der Einigung über das Umweltgesetzbuch nicht zu einem Durchbruch geführt hat, erklärte Bundesumweltminister Gabriel das Gesetzesvorhaben am vergangenen Sonntag (1. Februar 2009) für gescheitert.
mehr04.02.2009
Zersplitterung des Umweltrechts verhindern - Geplantes Bundeswassergesetz muss Investitionssicherheit gewährleisten
"Mit dem Scheitern des Umweltgesetzbuches hat die Politik eine Chance vertan. Statt bundeseinheitlicher und vereinfachter Regelungen bleibt es bei dem Wildwuchs und Regelungsdickicht im Umweltrecht, das nur noch von Spezialisten zu durchschauen ist. Das ist das Gegenteil von Bürokratieabbau", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in Berlin.
mehr03.02.2009
II. Konjunkturpaket der Bundesregierung: Kanal- und Rohrleitungsbau nicht berücksichtigt: Umschichten zugunsten langfristig wirksamer Maßnahmen
Im II. Konjunkturpaket der Bundesregierung sollte von kurzfristigen, konsumstimulierenden Ausgaben hin zu langfristig wirksamen Maßnahmen umgeschichtet werden. Diesen Appell haben sieben Verbände gemeinsam in einem Brief an Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und weitere Bundesminister und Politiker gerichtet. Die Organisationen erhoffen sich durch die Umschichtung der Mittel und durch die Einbeziehung der Förderung der Sanierung von Abwasserkanalisationen nachhaltige Impulse für Wachstum und Beschäftigung. Dies könne geschehen durch zinsfreie Kredite an die Kommunen zur vorgezogenen Sanierung der öffentlichen Kanalisation oder zur gleichzeitigen Kanalsanierung bei Straßenbauarbeiten. Denn es sei sinnvoll, Straßen- und Kanalbaumaßnahmen miteinander zu koppeln. Denkbar seien auch Zuschüsse oder Transferleistungen an Kommunen zur Kanalsanierung zwecks Kostenentlastung der Bürger (zum Beispiel durch Vermeidung von Gebührenerhöhungen). Weiter halten die Verbände die Gleichsetzung der Sanierung von Grundstücksentwässerungen mit der bisher schon üblichen Förderung von Maßnahmen zur Energieeinsparung im privaten Bereich für erforderlich. Hintergründe erläuterten der Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), Dipl.-Ing. Johannes Lohaus, und der Präsident des Rohrleitungsbauverbands (rbv), Dipl.-Ing. Klaus Küsel, vor der Presse am 28. Januar 2009 in Berlin.
mehr02.02.2009
Erles Umweltservice GmbH jetzt auch nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert
Ein überwachtes Qualitätsmanagement-System als Grundlage qualitativ hochwertiger Dienstleistung in der Kanalunterhaltung und –sanierung: Der Erles Umweltservice GmbH, Meckesheim wurde am 13. Januar 2009 das Zertifikat für ein Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9001 durch die akkreditierte ZDH-ZERT GmbH, Bonn verliehen. Die Auszeichnung bezieht sich auf die grabenlose Instandsetzung sowie Reinigung und Untersuchung von Entwässerungssystemen.
mehr30.01.2009
Mit Zuverlässigkeit kommen wir weiter: RAL-Gütesicherung Kanalbau - Erst zählt die Qualifikation, dann der Preis
Der Chefredakteur einer renommierten deutschen Fachzeitschrift hat es in seinem Editorial auf den Punkt gebracht: "Nichts ist ärgerlicher, als vorzeitig wegen Materialfehlern oder undichter Anschlüsse den Graben wieder aufbaggern zu müssen" (der gemeinderat, 12/08). Nicht zuletzt mit Blick auf solche Fälle sei es von Bedeutung, dass entlang der Wertschöpfungskette im Kanalbau der Qualität der Vorzug gegenüber dem reinen Preisargument gegeben werden müsse - angefangen bei der Planung über die Wahl des Bauunternehmens bis hin zu Kanalinspektionen und Sanierungsverfahren. In diesem Zusammenhang gewinnt der Begriff der Nachhaltigkeit an Bedeutung. Verantwortungsvoller Umgang mit dem "Allgemeingut Kanalinfrastruktur" ist gefragt, vor allem mit Blick auf die nachfolgenden Generationen. Sachverhalte, auf die zum Beispiel Prof. Joachim Lenz, Gründer und langjähriger Geschäftsführer des Instituts für Rohrleitungsbau Oldenburg (IRO), immer wieder nachdrücklich hingewiesen hat. "Mangelhafte Investition in die Leitungssysteme ist fachlich abwegig, politisch verantwortungslos und eine arglistige Form der Kreditaufnahme zu Lasten unserer Kinder", so ein Statement von Lenz.
mehr29.01.2009
Beispiel einer ganzheitlichen Kanalsanierung im öffentlichen und privaten Bereich in Bochum
Das Tiefbauamt der Stadt Bochum plante 2008 den Baubeginn der Straßenumbau- und Kanalneubaumaßnahme "Ausbau der Herner Straße von der Moritz- bis zur Rensingstraße". Aufgrund des hohen Grundwasserstandes und des damit verbundenen Fremdwassereintrags, wurden nach dem ganzheitlichen Sanierungsansatz (DIN EN 752) auch die Grundstücksentwässerungen mit in die Planungen einbezogen.
mehr28.01.2009
DIEDOS!-Inspekteurausbildung 2008 mit hoher Vermittlungsquote
Seit Anfang 2008 bildet DIEDOS!Consult, Westerkappeln, Inspekteure für die Grundstücksentwässerung aus. Von den insgesamt 50 Absolventen der vier Weiterbildungslehrgänge des Jahres 2008 haben zum Jahresbeginn 2009 rund 40% bereits einen Arbeitsplatz in der Kanalinspektion gefunden. Viele wurden von jenem Unternehmen übernommen, bei dem sie das begleitende Praktikum machten.
mehr27.01.2009
PARTLINERTM-Markenrechte bei resinnovation: Ein Markenname bürgt wieder für Marken-Qualität
Partielle Gewebeauskleidungen zur grabenlosen Reparatur punktueller Schäden, die so genannten Kurzliner, sind aus dem Instrumentenkasten der Kanalsanierung nicht mehr weg zu denken, seit sie 1993 unter dem Namen PARTLINERTM erstmals auf den Markt kamen. Seitdem hat die Vielfalt der Materialkombinationen für Kurzauskleidungen ebenso inflationär zugenommen wie die Zahl der Begriffe für diese Verfahrenstechnik. Leider hat die Qualität der partiellen Auskleidungen, die in der Praxis in defekte Rohre eingebaut wurden, durch die Vielfalt gelitten.
mehr26.01.2009
Kanalsanierung: Kommunen wachsen mit der Aufgabe
Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung 2009 von Verbund IQ informiert über Chancen von Abwasserwärme Die Wärmegewinnung aus Abwasser sowie Hausanschlüsse und Schächte stehen im Mittelpunkt der Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung. Organisator dieser Veranstaltung, die am 14. Mai 2009 zum achten Mal stattfindet, ist die auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierte Verbund IQ gGmbH. Kooperationspartner sind die Georg-Simon- Ohm-Hochschule Nürnberg sowie Vertreter aus Industrie (Güteschutz Kanalbau, Rohrsanierungsverband) und Kommunen (Stadt Nürnberg).
mehr23.01.2009
Martin Herrenknecht ist in der "Handelsblatt Hall of Fame"
Dr. Martin Herrenknecht ist als erster aktiv tätiger Gründer und Chef eines Familienunternehmens in Deutschland von der renommierten Wirtschaftszeitung Handelsblatt in die "Hall of Fame" aufgenommen worden. Eine 11-köpfige Jury nahm ihn am Mittwoch, dem 14. Januar 2009, in die "Handelsblatt Hall of Fame" des deutschen Unternehmertums auf. Die Auszeichnung wurde erstmals an sieben Wirtschaftspioniere aus Deutschland verliehen.
mehr21.01.2009
Bayerns Umweltminister Söder: Zusätzliche 23 Millionen Euro für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung im ländlichen Raum
228 bayerische Gemeinden haben für kommunale Wasserversorgungsanlagen und Abwasserentsorgungsanlagen sowie Kleinkläranlagen dieses Jahr zusätzlich rund 23 Millionen Euro an Fördermitteln erhalten. Bayerns Umweltminister Dr. Markus Söder zur Auszahlung der Fördermittel: "Durch diese 'Finanzspritze' können Kommunen dringend anstehende Investitionen zügiger angehen. Das Geld kommt fast ausschließlich dem ländlichen Raum zugute."
mehr20.01.2009
egeplast Hochdruckrohr besteht Testlauf unter Hochdruck von 50 bar auf der Teststrecke
Das neue egeplast HexelOne Rohr ermöglicht sowohl neue (Hochdruck-)Anwendungen als auch einen reduzierten Materialeinsatz bei bekannten Anwendungen. Der Grund: Es weist im Vergleich zu bisherigen Polyethylenrohren eine etwa doppelt so hohe Festigkeit auf. Das neue Kunststoffrohr wird allein aus Polyethylen nach einem neuen Fertigungsverfahren - dem HexelOne-Verfahren - gefertigt. Dadurch sind auch Reststücke jederzeit umweltfreundlich recyclebar. Dies ist insbesondere in Zeiten ständig steigender Rohstoffkosten ein wesentlicher Vorteil
mehr19.01.2009
Hydrologen und Sozialwissenschaftler entwickeln Konzepte für nachhaltiges Wassermanagement
Um eine Tasse Kaffee auf dem Frühstückstisch zu haben, müssen etwa 140 Liter Wasser eingesetzt werden, für die Erzeugung von einem Kilogramm Weizen sind es im Schnitt schon 1000 Liter, während es ein Kilogramm Käse auf rund 5000 und ein Kilogramm Rindfleisch gar auf 15000 Liter Wasser bringen. Zum Vergleich: Bei der Herstellung eines Baumwollhemds werden durchschnittlich 2700, bei einem Paar Schuhe 8400 und bei einem Mittelklasse-Auto 400 000 Liter Wasser verbraucht. Das verdeutlicht: mit zunehmendem Wohlstand steigt der Wasserbedarf. Angesichts der Wasserknappheit in vielen Regionen der Erde und einer wachsenden Weltbevölkerung ist ein nachhaltiges Wassermanagement dringend notwendig. Lösungsansätze zeigen eine Hydrologin und eine Sozialwissenschaftlerin von der Goethe-Universität in der aktuellen Ausgabe von "Forschung Frankfurt" zum Jahr des Planeten Erde.
mehr16.01.2009
20 Jahre Kläranlagen-Leistungsvergleich
Seit 20 Jahren verfolgt die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) mit ihrem alljährlichen Kläranlagen-Leistungsvergleich die Entwicklung der Reinigungsleistung deutscher Kläranlagen und dokumentiert den Beitrag der Abwasserbehandlung zum Gewässerschutz. Sowohl bei den organischen Schmutzstoffen als auch bei den unter anderem für Algenblüten verantwortlichen Pflanzennährstoffen konnte eine stetige Verbesserung der Ablaufwerte verzeichnet werden. Mit der Auswertung für das Jahr 2007 ist es erstmalig möglich, die von Kläranlagen eliminierten Frachten an Schmutz- und Nährstoffen flussgebietsbezogen darzustellen.
mehr14.01.2009
Erfolgreiche Kommunikationsplattform zur 3D-Geologie in neuem Gewand
Seit ihrem Start im März letzten Jahres hat die Internetplattform www.3d-geology.de eine echte Erfolgsgeschichte hinter sich. Inzwischen verzeichnet sie monatlich rund 1000 Besucher. Jetzt haben die Geologen der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg (MLU) die Plattform weiter ausgebaut und optimiert. Unter anderem haben sie Themen neu gegliedert, die Struktur noch nutzerfreundlicher gestaltet und interaktive Inhalte hinzugefügt. Der hallesche Beitrag zum Wissenschaftsdialog im internationalen Jahr "Planet Erde" soll somit noch attraktiver werden.
mehr13.01.2009
Umweltgesetzbuch nicht scheitern lassen - Zersplitterung des Wasser- und Naturschutzrechts verhindern
"Wir hoffen, dass mit der Entscheidung, das geplante Umweltgesetzbuch erneut nicht im Bundeskabinett zu behandeln, nicht das Scheitern dieses wichtigen Vorhabens verbunden ist", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), heute in Berlin. "Wir würden es bedauern, wenn es nicht zu einer Vereinheitlichung der umweltrechtlichen Regelungen käme. Es wurde immerhin die Verfassung geändert, um das Umweltgesetzbuch realisieren zu können. Politik, Wirtschaft und Umweltverbände haben dieses wichtige Gesetzeswerk drei Jahre lang intensiv und konstruktiv diskutiert", so Müller.
mehr13.01.2009
Eiko Räkers ist Geschäftsführer der DMT
Der Aufsichtsrat der DMT GmbH & Co. KG hat Prof. Dr. Eiko Räkers mit Wirkung zum 1. Januar 2009 zum Mitglied der Geschäftsführung der DMT benannt.
mehr09.01.2009
Weiterbildung zu kommunalen Beratern für Anlagen der Grundstücksentwässerung - die Schnittstelle zwischen Bürger und Verwaltung in NRW
Glaubt man den Zeichen am Horizont - oder besser den Signalen der Politik in Nordrhein-Westfalen - so nimmt der Zug für die Umsetzung der Dichtheitsnachweise von privaten Grundstücksentwässerungsanlagen Fahrt auf.
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