News
05.05.2009
7. Würzburger Kunststoffrohr-Tagung 2009: "Familientreffen" am 1. und 2. Juli in Würzburg
Ein reines Familientreffen ist es natürlich nicht, wenn sich Fachleute aus der Kunststoffrohr-Industrie, von Kommunen, Stadtwerken, Versorgungsunternehmen, Ingenieurbüros, Behörden, Verbänden, Hochschulen und Instituten alljährlich zur Kunststoffrohr-Tagung in Würzburg treffen. Aber die Veranstaltung dient inzwischen auch als Plattform für persönliche Begegnung und fachlichen Meinungsaustausch. Die Teilnehmer gewinnen neue Erkenntnisse eben nicht nur durch das vielseitige Vortragsprogramm und die Diskussionen mit kompetenten Referenten, sondern auch durch Gespräche untereinander, nach dem Motto: "Wir machen das so, wie macht ihr das?"
mehr30.04.2009
ecoLiner setzt sich durch
Am 1.2.2009 ist die neue, an vielen Stellen vollständig überarbeitete ZTV - Siele der Stadt Hamburg erschienen. Sie enthält in Ergänzung zu den geltenden DIN-Normen auch alle zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen für den Bau von Sielanlagen in Hamburg.
mehr29.04.2009
Erdwärmenutzung in geregelten Bahnen
REHAU ergänzt sein Geothermieprogramm um neuen RAUGEO Verteilerschacht: Ganz im Sinne "alles aus einer Hand" bietet REHAU neben verschiedenen Systemen zur effizienten Nutzung von Erdwärme weitere wichtige Systemkomponenten. So hat der Polymerspezialist mit dem neuen RAUGEO Verteilerschacht aus hochwertigem Polypropylen eine optimale Lösung für die Zusammenführung von Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren entwickelt.
mehr28.04.2009
Optimierung der Betriebskosten in der Wasserversorgung
In der Trinkwasserversorgung wird der größte Teil der Energie für die Förderung und den Transport aufgewendet. Wenn es zum Beispiel gelingt, bei einer Menge von 5.600 Kubikmetern Trinkwasserabgabe die Energiekosten auch nur um fünf Prozent zu verringern, so bedeutet dies bei den heute üblichen Energiekosten etwa 10 Millionen Euro Einsparung im Jahr. Eine Summe, so rechnet der Autor im neuen Fachbuch "Hydraulische Aspekte zur Wirtschaftlichkeit von Pumpen, Turbinen und Rohrleitungen in der Wasserversorgung" aus dem Verlag Huss-Medien vor, um deretwillen es sich lohnt, dem Thema Energieoptimierung von Förderanlagen auf den Grund zu gehen.
mehr27.04.2009
Neues Regelwerk Rohrvortrieb
Am 12. März 2009 trafen sich Mitarbeiter von Kommunalen Auftraggebern, Vergabestellen, Wasserwirtschaftsämtern, Ingenieurbüros, Rohrvortriebsunternehmen und Herstellern von Rohren und Rohrvortriebsmaschinen zum 4. Nürnberger Informations- und Erfahrungsaustausch. Gemeinsam eingeladen hatten "Güteschutz Kanalbau", Bad Honnef, und "LGA Bautechnik GmbH", Nürnberg.
mehr24.04.2009
VDRK stellt "Qualitätspass" für Inspektion und Dichtheitsprüfung in der Grundstücksentwässerung vor
Die Boom-Stimmung im Dienstleistungsmarkt rund um das Thema Inspektion und Dichtheitsprüfung der Grundstücksentwässerung ruft Anbieter unterschiedlichsten Zuschnitts auf den Plan - leider nicht nur qualifizierte und seriöse. Je mehr es im Markt "brummt", desto rühriger werden gerade die schwarzen Schafe, weiß man beim Verband der Rohr- und Kanaltechnik-Unternehmen VDRK in Kassel. Das Spektrum von "Schwarz" reicht dabei von mängelbehafteter, unvollständiger Arbeit mit ungeeignetem Gerät bis hin zu kriminellen, auf vorsätzlichem Betrug basierenden Geschäftsmodellen. Der VDRK mag dem sinistren Treiben von Dilettanten und "Kanal-Haien" nicht länger zusehen, da es den Ruf der ganzen vom Verband vertretenen Branche beschädigt: Auf der vom VDRK veranstalteten Fachmesse RO KA TECH 2009 stellte der Verband den VDRK-Qualitätspass vor, der künftig deutlich erkennbar die Spreu vom Weizen trennen soll.
mehr22.04.2009
DWA Wochenendkurs Fachenglisch
Heute mehr denn je, sind Sprachkenntnisse erforderlich, wenn Sie Ihre Zukunftschancen im internationalen Markt nutzen möchten.
mehr22.04.2009
Verdeckte Kosten sichtbar machen und reduzieren
Aschau. Wirtschaftliche Optimierung in Krisenzeiten leichtgemacht: Der Weg durch die Krise führt vor allem über Kreativität, Innovationskraft und ein perfektes Controlling. Gerade bei den unsichtbaren internen Prozesskosten sind große Einsparungen realisierbar. Um diese besser zu erkennen und das Büro hocheffizient zu organisieren, benötigen Architekten wie Ingenieure eine professionelle Software-Lösung. Neue Dimensionen, ein Planungsbüro wirtschaftlich zu leiten, erschließt die neue Software-Generation ProjektPro '09. Sie steht jetzt Architekten und Ingenieuren zur Verfügung. Damit ist der Weg frei für eine effiziente Steuerung eines Planungsbüros zur Erreichung der Unternehmensziele.
mehr21.04.2009
IBAK auf der Wasser Berlin
Vom 30. März bis zum 3. April 2009 fand die internationale Fachmesse "Wasser Berlin" statt. Wasser gewinnt schon seit Jahren stetig an Bedeutung – der Bedarf an sauberem Trinkwasser steigt permanent, und Technologien zum Schutz unseres Trinkwassers werden immer wichtiger. Die Messe behandelt alle Themen rund um den Wasserkreislauf – dazu gehören z.B. die Wassergewinnung, Wasser- und Abwasseraufbereitung sowie Gewässer- und Grundwasserschutz.
mehr21.04.2009
Aktuell und informativ: REHAU gestaltet Homepage noch kundenfreundlicher
Für die Baubranche ist das Internet ein unverzichtbares Medium, um schnell und gezielt Informationen zu erhalten und auf dem Laufenden zu bleiben. Doch die Fülle der angebotenen Daten geht oftmals zu Lasten der Übersichtlichkeit und ein vermeintlich schneller Blick ins Internet entwickelt sich häufig zu einer zeitaufwendigen Suche. Um das Informationsangebot für Kunden und Interessenten im Internet jetzt noch übersichtlicher und aktueller zu präsentieren, hat REHAU seine Startseite optisch und inhaltlich überarbeitet.
mehr20.04.2009
Karl Morschhäuser 60 Jahre: ein halbes Leben für figawa
Dipl.-Ing. Karl Morschhäuser, Geschäftsführer der Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. – figawa – vollendete am 29. März 2009 sein 60. Lebensjahr.
mehr17.04.2009
Dichtheitsprüfungen von Abwasserleitungen in Niedersachsen
Sander: Private Betreiber nicht gesetzlich zur Prüfung verpflichtet
mehr16.04.2009
GiWA®-Stop schützt vor Rückstau
Neues von Funke für den Schmutzwasserbereich: Einen optimalen Schutz gegen Rückstau im Schmutzwasserbereich bietet das System GiWA®-Stop von der Funke Kunststoffe GmbH. Bei dem System, das ohne fremde Energie auskommt, handelt es sich um eine einzigartige mechanische Rückstausicherung für fäkalienhaltiges Abwasser. Als Einsatz in Hauskontrollschächten – vorhandene Schächte können nachgerüstet werden – verhindert es nicht nur eine Überflutung des Kellers, sondern hält ganz nebenbei auch ungebetene Gäste fern. Aufgrund seiner mechanischen Funktion benötigt das System keinen Elektroanschluss. Zu den weiteren Vorteilen des Bauteils in Edelstahl-Ausführung zählen der überaus einfache Einbau und der Umstand, dass die Hausanschlussleitungen durch den permanenten Spülschwallbetrieb gereinigt werden. Unter der Bezeichnung GiWA®-Stop wird das Bauteil, das auf der Wasser Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, vermarktet.
mehr14.04.2009
HOBAS - Neuheiten auf der Wasser Berlin erregten großes Interesse
Über 700 Unternehmen präsentierten sich anlässlich der Wasser Berlin, der internationalen Messe für Wasser und Abwasser, dem Fachpublikum; so auch der GFK-Rohrsysteme Hersteller HOBAS.
mehr09.04.2009
WASSER BERLIN 2009 - Wachstum in allen Bereichen
Mehr Aussteller, mehr Fläche und ein Drittel mehr Fachbesucher - Zunehmende Internationalität der Teilnehmer - Starker Zuwachs bei Tagungen und Kongressen: Vom 31. März bis 3. April 2009 zeigte die 13. WASSER BERLIN innovative Produkte und Dienstleistungen der internationalen Wasserwirtschaft. Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds konnte die führende europäische Wasserfachmesse ihre Ausstellerzahl auf 704 erhöhen (2006: 630), die Ausstellungsfläche auf 49.000 Quadratmeter vergrößern und noch mehr Fachbesucher, vor allem aus dem Ausland, anziehen.
mehr09.04.2009
Kein 08/15 Standsicherheitsnachweis für ein Großprofil in Essen
Im letzten Jahr erhielt die S & P Consult von den Stadtwerken Essen den Auftrag über eine erweiterte Zustandserfassung und -bewertung des Mischwasserkanals Graitengraben in Altenessen. Der zu untersuchende Abschnitt hatte eine Länge von ca. 750 m mit vier unterschiedlichen Querschnitten und drei Sonderprofilen.
mehr07.04.2009
Neues Kanalrohranschlusssystem: AWADOCK POLYMER CONNECT
Für den seitlichen Anschluss an glattwandige Kunststoffrohre werden vorwiegend Abzweige oder Kanalschächte eingesetzt. Hierfür sind bislang allerdings kosten- und zeitintensive Arbeitsschritte nötig. Denn das Hauptrohr muss vollständig freigelegt und an zwei Stellen durchtrennt werden, um einen Abzweig zu setzen. Zusätzlich zum Formteil werden dabei noch zwei Überschiebmuffen benötigt.
mehr06.04.2009
Angepasste Abwassertechnik für wachsende Städte
Die Technische Universität Darmstadt hat in Darmstadt eine Pilotanlage zur Abwasserentsorgung in schnell wachsenden Städten Asiens eingerichtet. Das Konzept soll nach der Erprobungsphase in wenigen Jahren in der vietnamesichen Hauptstadt Hanoi eingesetzt werden.
mehr03.04.2009
Wiesbadener Kunststoffrohrtage 2009
Polymere Rohrsysteme für innovative, dauerhafte und wirtschaftliche Lösungen: Wie in jedem Jahr, so findet auch der 13. Fachkongress der Kunststoffrohrfachleute von Herstellern und Anwendern aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz am 29. und 30. April 2009 wieder im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden statt und steht in diesem Jahr unter dem Motto: "Polymere Rohrsysteme für innovative, dauerhafte und wirtschaftliche Lösungen".
mehr01.04.2009
Gemeinsam in die Rohre gucken: Stadtrundfahrten für Bauingenieure
Die Berliner Wasserbetriebe demonstrieren heute gemeinsam mit Berliner Bauunternehmen vor 530 Teilnehmern der Fachmesse WASSER BERLIN (30. März bis 3. April) modernste und meist grabenlose Tiefbauverfahren auf stadtweit 25 Baustellen.
mehr01.04.2009
Entwicklungen auf dem Gebiet der Kleinkläranlagen
Mit großem Erfolg verteidigte Dipl.-Ing. Andrea Straub aus dem Fachbereich Architektur/ Bauingenieurwesen/ Versorgungstechnik der Hochschule Lausitz (FH) in Cottbus an der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus ihre Dissertation "Einfache Messmethoden zur Charakterisierung sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit biologischer Kleinkläranlagen".
mehr31.03.2009
Leichtes Fallgewicht auf der WASSER 2009 Berlin
TERRAControl zeigt neu entwickeltes Fallgewichtsgerät: Verdichtungsnachweis im Leitungsbau mit innovativem Messgerät mit GPS-Anbindung.
mehr31.03.2009
IBAK zufrieden mit RO-KA-TECH
Vom 19. bis zum 21. März 2009 stand das Messe-Gelände der Kunst-Metropole Kassel ganz im Zeichen der Abwassertechnik. 160 Aussteller aus ganz Deutschland präsentierten ihre Produkte rund um die aktuelle Reinigungs-, Inspektions- und Sanierungstechnologie. Die Kieler Firma IBAK war mit einem rund 240 qm großen Stand vertreten, auf dem unter anderem zwei Kanalrohr-TVInspektionsfahrzeuge sowie ein kombiniertes Spül- und Inspektionsfahrzeug präsentiert wurden. Ein weiteres für Schachtuntersuchungen ausgebaute Inspektionsfahrzeug befand sich im großen Freigelände der Messe. IBAK-Vertriebsleiter Gerrit Knifka: "Besonders Vertreter der Kommunen aus ganz Deutschland ließen sich die Schachtkamera live vorführen und waren von der PANORAMO-SI-Technik begeistert".
mehr30.03.2009
Wirksame Schwefelwasserstoffminimierung in Abwasserleitungen
Veranlassung: "In wasserführenden Systemen kommt es immer wieder durch Schwefelwasserstoff zur Geruchsbelästigung. Schwefelwasserstoffgas riecht nach faulen Eiern, wird bereits in kleinsten Mengen vom Menschen wahrgenommen und beeinträchtigt unsere Lebensqualität oder die Sicherheit am Arbeitsplatz. Überall wo in Behältern und Rohren Wasser vorhanden ist, bilden sich nach einiger Zeit Schleimbeläge, die man auch als Biofilme bezeichnet. In den Biofilmen nisten sulfatreduzierende Bakterien, die für die Bildung von Schwefelwasserstoff verantwortlich sind. Probleme mit üblen Gerüchen oder Korrosion treten im kommunalen und industriellen Abwasser meist in Verbindung mit Druckrohrleitungen auf, da diese erst an ihrem Ende Kontakt mit der Atmosphäre haben und somit anaerobe Bedingungen in der Leitung begünstigen. Aber auch Freispiegelleitungen oder Wassersysteme mit hohen Sulfatgehalten können für die Entstehung von übel riechendem Schwefelwasserstoff verantwortlich sein. Meist lässt das Folgeproblem Korrosion dann auch nicht lange auf sich warten. Wie in der Grafik erkennbar, kommt es nach dem Verbrauch von Sauerstoff zunächst zur Denitrifikation und im Anschluss daran zur Sulfatreduktion, die das unerwünschte Schwefelwasserstoffgas (H2S) bildet." [www.sachtleben-wasserchemie.de Dr. Arne Hörsken]
mehr27.03.2009
2. Internationales DWA-Symposium zur Wasserwirtschaft auf der WASSER BERLIN 2009
Im Rahmen der WASSER BERLIN 2009 veranstaltet die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) vom 30. März bis 2. April 2009 ihr zweites Internationales DWA-Symposium zur Wasserwirtschaft (www.wasserberlin.dwa.de). Das zweizügige Kongressprogramm enthält zahlreiche Einzelveranstaltungen zu allen aktuellen Themen der Wasserwirtschaft. Ergänzt wird das Programm durch das Länderforum im Forumsbereich in Halle 6.2. Wichtige Programmpunkte des Symposiums stellen die Fachveranstaltungen "Grenzübergreifendes Wassermanagement – gemeinsam erfolgreich" und "Flussgebietsmanagement in Europa und Deutschland" am 30. März bzw. 31. März 2009 dar. Die "Grenzüberschreitenden Gewässer" waren in diesem Jahr das Motto des Weltwassertages am 22. März.
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