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19.05.2009

Funke Kunststoffe GmbH

Neuer Mischwassersammler in Herford

Mit CONNEX voll im Zeitplan: Herford zählt neben Bielefeld und Gütersloh zu den Verdichtungsräumen in Ostwestfalen. Kennzeichnend für diese Ballungsgebiete ist ein hohes Maß an Bebauung. Dort, wo die natürliche Versickerung nur begrenzt gewährleistet ist, stellen sich besondere Herausforderungen an die Kanalisation. Diese Erfahrung machte auch der Immobilien- und Abwasserbetrieb der Stadt am konkreten Beispiel: Eine Berechhttp://www.unitracc.de/aktuelles/artikel/neuer-mischwassersammler-in-herford#fieldsetlegend-datesnung der hydraulischen Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes anhand der versiegelten Flächen zeigte, dass rund 80 Teilstücke unterdimensioniert waren. Die Stadt Herford nahm sich dieser Problematik direkt an: Sukzessive werden die betroffenen Haltungen saniert. Unter anderem wurden in der Elverdisserstraße ca. 160 m CONNEX-Rohre DN/OD 800, 60 m in der Nennweite DN/OD 630 sowie CONNEX-Abzweige zur Einbindung der Hausanschlüsse in den Sammler verlegt. Rohre und Formteile aus dem CONNEX-Kanalrohrsystem kommen in der Kommune nicht zum ersten Mal zum Einsatz. Bereits an anderen Stellen im Kanalnetz hat die Stadt gute Erfahrungen mit dem Produkt sammeln können.

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18.05.2009

S & P Consult GmbH

Umfrage zum Zustand der Straßenablaufsysteme in Deutschland (Teil 1)

Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts werden in Deutschland planmäßig Abwasseranlagen nach den jeweils in Betracht kommenden Regeln der Technik errichtet und betrieben. Sie dienen im Sinne des Wasserhaushaltsgesetzes der Abwasserableitung, d.h. dem Sammeln, Fortleiten, Behandeln, Einleiten, Versickern, Verregnen und Verrieseln von Abwässern. Den volkswirtschaftlich wichtigsten Part nehmen dabei die Entwässerungssysteme, d.h. "die Anlagen zur Sammlung und Fortleitung von Abwasser in Form von Schmutz- und/oder Regenwasser" ein. Sie umfassen nach DIN EN 752 [1] den Bereich, wo das Abwasser ein Gebäude bzw. eine Dachentwässerung verlässt oder in einen Straßenablauf fließt, bis zu dem Punkt, wo das Abwasser in eine Behandlungsanlage oder einen Vorfluter eingeleitet wird. Nach dieser Definition besteht ein Entwässerungssystem aus drei Teilbereichen und zwar aus dem Entwässerungsnetz, der Grundstücksentwässerung und der Straßenentwässerung.

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12.05.2009

FBS - Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V.

Neue Kanalisation für Preußensiedlung in Lünen

Senkungsschäden mit FBS-Qualität behoben: Lünen ist die größte Stadt im Kreis Unna im westlichen Westfalen. Über 100 Jahre lang hat der Bergbau hier eine große Rolle gespielt. Das endgültige Aus für die Kohleförderung kam Anfang der 1990er Jahre. Noch heute ist deutlich zu spüren, dass sich ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte untertage abgespielt hat. Die typische Bebauung mit ehemaligen Zechengeländen ist da nur ein Indiz. Ein weiteres sind Folgeerscheinungen des Bergbaus: Lünen ist Senkungsgebiet – mit daraus resultierenden Schäden auch an der Kanalisation.

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07.05.2009

Stahlrohre mit großem Durchmesser: Entwurfsrichtlinien für den Biegeradius

Es gibt einen Trend zu Rohrleitungen mit einem großen Durchmesser und höheren Auslegungsdrücken, die eine größere Wandstärke zur Folge haben. Im HDD-Verfahren ist der Biegeradius ein wichtiger Parameter beim Entwurf von Stahlrohren mit großem Durchmesser. Es wurde eine neue Formel für die Berechnung dieses Biegeradius entwickelt, die die Steifigkeit des Rohrs im Verhältnis zum Reaktionsdruck des Bodens während des Rückziehvorgangs berücksichtigt, um Schäden am Rohr zu vermeiden. Diese Formel kann als Erweiterung der in der zweiten Auflage der DCA-Richtlinien niedergelegten Formel betrachtet werden. In den Richtlinien des Verbands Güteschutz Horizontalbohrungen e.V. (DCA-Europe) wird die Größe des Biegeradius nur in Beziehung zum Durchmesser des Stahlrohrs gesetzt, während in der neuen Formel auch der Einfluss der Wandstärke auf die Biegesteifigkeit des Rohrs berücksichtigt wird.

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04.05.2009

Helmuth Ziegler - Redaktionsbüro Ziegler

Heizwärme aus dem Kanal: Pilotprojekt mit neuem technologischem Konzept

In Straubing soll in Zukunft eine städtische Wohnanlage mit Abwärme aus Abwasser beheizt werden. Die hierbei eingesetzte Verfahrenskombination aus Siebanlage und einem eigens für diese Aufgabe entwickelten Wärmetauscher im Bypass-Kreislauf ist neu. Der Technik stehen weit reichende Einsatzmöglichkeiten im Objektbau offen.

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23.04.2009

Rudi Clemens (Arbeitsgemeinschaft Gesunde Bauarbeit)

Böse Falle für Unternehmer

Betriebssicherheitsverordnung nicht bekannt oder ein Buch mit 7 Siegeln: Wer eine große Baumaschine im Wert von ca. 200.000 Euro kauft und glaubt er habe ein sicheres Produkt erworben, dass er so in Betrieb nehmen kann, der geht ein unkalkulierbares Risiko ein, insbesondere wenn es zu einem Unfall kommt.

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15.04.2009

DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH&Co.KG

D&S baut Schlauchliner in Erlangen ein: Sanierung mit System

Fast 4 km schadhafte Kanäle hat die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH&Co. KG im vergangenen Jahr im Auftrag des Entwässerungsbetriebs der Stadt Erlangen mit Schlauchlinern saniert. Bei dem Verfahren wird ein werkseitig mit Polyesterharz getränkter Nadelfilzschlauch im Kühltransporter zur Einbaustelle geliefert, über einen Inversionsturm in die zu sanierenden Haltungen eingebaut, danach mit Wasserdruck formschlüssig an die Rohrwandung angepasst und anschließend mit Warmwasser ausgehärtet. Das Ergebnis ist ein Produkt, dessen Standard und Qualität allen Anforderungen in punkto Dichtheit, statischer Tragfähigkeit und hydraulischem Abflussverhalten gerecht wird. Zu den weiteren nennenswerten Vorteilen dieses Verfahrens zählt neben der sehr kurzen Einbauzeit der Umstand, dass im Gegensatz zu Sanierungsmaßnahmen in offener Bauweise Aufgrabungen weitestgehend entfallen - eine wichtige Voraussetzung vor allem für Arbeiten in verkehrstechnisch stark frequentierten Bereichen wie der Erlanger Altstadt.

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08.04.2009

Funke Kunststoffe GmbH

Baden-württembergische Gemeinde geht neuen Weg

CONNEX-Premiere in Riedlingen: Erhebliche Mengen an Fremdwasser haben die baden-württembergische Gemeinde Riedlingen dazu bewogen, Teile des örtliche Kanalnetzes zu sanieren. In insgesamt vier Bauabschnitten mit einem Bauvolumen von rund 2,3 Mio. Euro werden rund 2 000 m Mischwasserkanal erneuert und etwa 1 800 m Rohre für die Ableitung des Fremdwassers verlegt. Bei der Erneuerung der Mischwasserleitungen im ersten Bauabschnitt hat sich der Auftraggeber erstmals für den Einsatz von Kunststoffrohren entschieden. Im Zuge der Tiefbaumaßnahmen baut die Hämmerle GmbH & Co. KG 610 m CONNEX-Kanalrohre der Funke Kunststoffe GmbH ein. Von Funke zusätzlich zum Einsatz kommen HS®-Rohre in den Farben braun und blau für rund 30 Hausanschlüsse sowie CONNEX-Anschlüsse für das Einbinden in den Sammler.

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02.04.2009

bauku Troisdorfer Bau- und Kunststoff GmbH

Flüssigboden - eine technische Herausforderung

In den letzten Jahrzehnten hat es im Bereich der Kunststoffrohrsysteme zahlreiche Innovationen gegeben, gerade die bauku GmbH hatte mit Entwicklungen wie PROFILEEN - safe oder PROFILEEN - drain clean einen maßgeblichen Anteil an diesem Fortschritt. Auf dem Gebiet der Einbauverfahren und der Einbaumaterialien für Kanalrohrsysteme tat sich dagegen lange Zeit nichts, bis vor kurzem das Schlagwort "Flüssigboden" in immer mehr Vorträgen und Fachartikeln auftauchte. Beschäftigt man sich näher mit der Begriffsdefinition so stellt man schnell fest, dass es sich nicht um eine genormte Bezeichnung handelt und dass Produkte verschiedener Hersteller völlig unterschiedliche Eigenschaften haben. Die bauku stellte sich der Herausforderung und sammelte erste Erfahrungen in der statischen Auslegung der Produkte und dem praktischen Einsatz vor Ort. Da eine solche Pionierarbeit eine enge Abstimmung zwischen Rohrproduzent und Flüssigbodenlieferant erforderte, fiel die Wahl auf den Flüssigboden der Firma rss.

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26.03.2009

Helmuth Ziegler

Dicht im Schacht: Neue Systeme sorgen bei Abscheidern für dauerhaft leckagefreien Schachtaufbau

Schäden am Schacht sind die häufigste Ursache, wenn Abscheider durch die Generalinspektion fallen. Neue, flexible Dichtungssysteme machen Schächte langfristig stabil und dicht.

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23.03.2009

umwelTKommunikation

Brummi-Dusche mit Regen und Recyclingwasser: Mehrdimensionales Anlagenkonzept für ökoeffizienten Waschbetrieb

Im Sympathiewettstreit der Schwerlastflotten punktet eine schwäbische Spezialspedition mit schlauer Wassernutzung. Die betriebseigene Waschanlage integriert neben leistungsstarker Kreislauftechnologie auch den Regen. Ein Imageplus in der Disziplin Ressourcenschutz. Ein Sparkonzept ohnehin.

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12.03.2009

PRECO

Schächte schnell und günstig sanieren: Kunststoffschachtböden und Schnellvergussmörtel ? eine kraftschlüssige Verbindung

Viele Abwasserschächte sind korrosionsgeschädigt und somit dringend sanierungsbedürftig. Kunststoffschachtböden haben sich im Neubau bereits bewährt. Sie eignen sich auch für Sanierungsmaßnahmen. In Verbindung mit einem eigens für sie entwickelten Mörtel dürften die Sanierungsschachtböden in vielen Schadensfällen eine attraktive Lösung sein.

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05.03.2009

IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gemeinnützige GmbH

Schlauchliner-Qualität: Tendenz uneinheitlich

Verbesserten sich Schlauchliner 2007 noch auf breiter Front, so sind 2008 sowohl Fort- als auch Rückschritte zu verzeichnen. Wo können einzelne Linersysteme besser werden?

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26.02.2009

Funke Kunststoffe GmbH

Mit HS®-Kanalrohrsystem optimal angebunden

Der Markt Schwarzhofen liegt idyllisch eingebettet in der Region Oberpfalz-Mitte im Naturpark "Oberpfälzer Wald", etwa 5 km nordwestlich von Neunburg vorm Wald. Die landschaftlich reizvolle Lage stellt die Betreiber des regionalen Kanalnetzes aufgrund der ungewöhnlichen topografischen Lage allerdings vor hohe planerische und logistische Anforderungen. Denn die Flächengemeinde besteht aus insgesamt 24 Ortsteilen, deren 1 500 Einwohner sich auf ein Gebiet von rund 35 ha verteilen. Jetzt sollen die Ortsteile Mallersdorf, Demeldorf und Geratshofen ans Kanalnetz angeschlossen werden und eine neue zentrale Abwasserbeseitigung erhalten. Beim Neubau der Mischwasserleitung in den Nennweitenbereichen von DN/OD 200 bis DN/OD 400 haben sich Auftraggeber und Planer für den Einsatz des HS®-Kanalrohrsystems der Funke Kunststoffe GmbH entschieden. Neben der Wirtschaftlichkeit des Angebots waren es vor allem die produkttechnischen Rahmendaten, mit denen das Kunststoffrohr punkten konnte. Es zeichnet sich durch hohe Stabilität, hohe Sicherheit und gute Verlegbarkeit aus. Der Umstand, dass die Rohre aufgrund des leichten Gewichtes auf der Baustelle mit nur geringem Aufwand zu handhaben sind, haben die Entscheidung für den Werkstoff ebenfalls positiv beeinflusst, da das neue Kanalnetz hauptsächlich durch ein Naturschutzgebiet verläuft und deshalb auf den Einsatz von schwerem Baugerät verzichtet werden muss.

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20.02.2009

ARGE IRT Lauber

Die Sanierung eines Mischwasserkanals DN 1200 am Dresdner Drehbogen

Der Betreiber der Kanalisation der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, die Stadtentwässerung Dresden GmbH, inspiziert kontinuierlich ihr Kanalsystem und erstellt in Abhängigkeit der festgestellten Schäden Aufgabenstellungen zur Schadensbeseitigung; so auch am Kanalabschnitt zwischen dem so genannten Drehbogen und dem Einbindepunkt in den Abfangkanal an der Österreicher Straße. Der Mischwasserkanal DN 1200 hat hier eine Länge von 690m und befindet sich im Dresdner Stadtteil Laubegast.

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16.02.2009

Swietelsky-Faber GmbH

"Heißes Pflaster" für die Schlauchlining-Sanierung vor der hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden

Die Landeshauptstadt Wiesbaden unterhält ca. 800 km öffentliche Kanalisation. Im Innenstadtbereich wurden davon in 2008 rund 4,3 km grabenlos saniert. Die buchstäblich "heißeste Phase" dieses Sanierungsprogramms fand in den Herbstferien unmittelbar vor der hessischen Staatskanzlei statt. Dort wurden 192 Meter Mischwasserkanal mit Eiprofilen der Nennweiten 250/375 und 400/600 durch Schlauchlining unter extremen Umfeld-Bedingungen saniert. Grundwasserbildung durch heiße Thermalquellen sorgt hier für eine Bodentemperatur zwischen 50 und 60° C und schließt eine Sanierung durch thermisch härtende Schlauchliner-Verfahren aus. Bei der Durchführung des innerstädtischen Sanierungsprogramms kam die Swietelsky-Faber Gmbh, Alzey, mit lichthärtenden Glasfaser-Linern zum Zuge.

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10.02.2009

Dipl.-Ing. Dirk Mumm

Ein Schlauchliner für den "Holzwurm": Kanalsanierung in historischem Gasthaus in Höxter

Der "Holzwurm" ist ein beliebtes Studentenlokal, in einem historischen Fachwerkhaus, in der Altstadt von Höxter. Im Januar 2009 stand die Sanierung der unter dem Bauwerk liegenden 27 Meter langen Abwasserleitung an. Kein einfaches Unterfangen, denn der Kanal liegt unmittelbar über einem denkmalgeschützten Gewölbekeller, so dass offene Baumaßnahmen definitiv ausgeschlossen waren. Die Lösung des Problems wurde gemeinsam durch das Planungsbüro Klauke, aus Marsberg, und durch die PKT Pader Kanal Technik Rohr Frei GmbH & Co. KG, auf Basis des RAL-gütegesicherten Schlauchlining-Verfahren PKT-BRAWOLINER S29.09, entwickelt.

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05.02.2009

Helen Vandebovenkamp

Mit Kunststoffen von SABIC Innovative Plastics können Wasserventile durch gestalterische Freiheit und hohe Leistungfähigkeit für lange Lebensdauer optimiert werden

BERGEN OP ZOOM, Niederlande – Da Wasserventile dem Einfluss statischer oder dynamischer Drücke, hoher Temperaturen und unterschiedlicher Chemikalien ausgesetzt sind, werden sie seit langem aus Metallen wie etwa Messing hergestellt. Die heute verfügbaren technischen Thermoplaste können jedoch die bisher verwendeten Metalle ersetzen, wobei nicht nur hohe Leistungsfähigkeit, sondern auch vielfältigere gestalterische Freiheiten geboten werden können. Mit seinem Portfolio von modernen Spezialwerkstoffen kann SABIC Innovative Plastics im Verbund mit den im Fluid Engineering Center of Excellence in Bergen op Zoom in den Niederlanden verfügbaren wissenschaftlichen Einrichtungen und Fachkenntnissen seinen Kunden neue Möglichkeiten für Wasserventile anbieten, wobei hohe Effizienz, lange Lebensdauer und hervorragende Leistungseigenschaften gewährleistet werden können.

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28.01.2009

S & P Consult GmbH

HDD-Felsbohrung in Hanglage mit kleinem Grubenbohrgerät

Eine anspruchsvolle grabenlose Verlegung einer Abwasserleitung im HDD-Verfahren mit Hilfe des steuerbaren Grubenbohrgeräts TERRA-JET 2608 E erfolgte Mitte 2008 in Bochum-Wattenscheid. Die stark beengten Platzverhältnisse, die steile Hanglage sowie die wechselnden geologischen Verhältnisse im Festgestein stellten besondere Anforderungen an die Planung, als auch an die Durchführung der Baumaßnahme dar.

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22.01.2009

Redaktionsbüro Ziegler

Energie und Rohstoffe aus Klärschlamm - Zwei bayerische Leuchtturmprojekte gestartet

Klärschlämme umweltgerecht, dezentral und wirtschaftlich verwerten – dieses Ziel verfolgen zwei bayerische Pilotprojekte auf unterschiedlichen technologischen Wegen.

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15.01.2009

Peter Oppinger (VAG-Armaturen GmbH)

Armaturenerneuerung im Schieberhaus der Rurtalsperre Schwammenauel

Die Rurtalsperre Schwammenauel in der Nordeifel, nahe der Stadt Heimbach, zählt mit Ihrem Stauvolumen von 203 Mio. m³ zu einer der größten Talsperren in Deutschland. Nach mehr als 65 Jahren Betrieb mussten die Armaturen am Grundablass der Rurtalsperre ausgetauscht werden. Die vorhandenen Ringventile wurden gegen leistungsstärkere Kegelstrahlschieber ersetzt.

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12.01.2009

pmb-net Projektmanagement Berlin AG

Erkennung von Wasserverlusten mittels Verbrauchs-Monitoring

Eine wirtschaftliche Alternative zur Komplettsanierung großer Wasserversorgungssysteme stellt das Verbrauchs-Monitoring dar. Es bietet die Möglichkeit, schnell auf auftretende Leckagen zu reagieren.

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18.12.2008

Herrmann Spitzenberg

Links abbiegen unter Bergfried und Palas: TV-Inspektion mit dem System "CamFlex - can3D"

Nicht nur unter Eigenheimen und Gewerbebetrieben müssen nach hessischem und Bundesrecht Abwasser-Kanalsysteme auf ihren Zustand untersucht werden, sondern auch unter historischen Liegenschaften, denen man aufgrund ihres Alters kaum zutraut, dass sie überhaupt Abwasserleitungen haben. Die tkm Service GmbH, Fuldatal, begann im November 2008 mit der Untersuchung der Rohre auf dem Gelände von Schloss Waldeck am Edersee. Für das Unternehmen ist diese "Burgen-Premiere", auch die erste Bewährungsprobe einer neuen Investition: tkm Service untersucht das Netz zwischen Verlies und Uhrenturm mit dem navigationsfähigen Kamerasystem CamFlex der Kummert Inspektionssysteme e.K., Gerolzhofen.

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15.12.2008

RAINER KIEL Kanalsanierung GmbH

Grabenlose Kanalsanierung in Stadtallendorf: Kombinations-Liner für Lebensmittelabwässer

Die Kanalsanierung durch Schlauchlining-Technologie zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass man auf spezielle Anforderungen mit individuellen Lösungen reagieren kann. Ein Musterbeispiel dafür war im Spätsommer 2008 die Sanierung eines öffentlichen Schmutzwasser-Sammlers in Stadtallendorf, der die Abwässer eines Großbetriebs der Lebensmittelindustrie ableitet. Hier entschied man sich für den Einbau des Systems Pull in-Liner der Norditube Technologies GmbH, Schieder-Schwalenberg, das im so genannten kombinierten Einzieh- und Inversionsverfahren durch Experten der Rainer Kiel Kanalsanierung GmbH, Blomberg, installiert wurde.

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08.12.2008

Funke Kunststoffe GmbH

Kanalerneuerung in Grebenstein: Altstadt unterirdisch auf neuestem Stand

"Türme, Fachwerk und mehr..." – mit diesem Slogan macht Grebenstein im nordhessischen Landkreis Kassel auf sich aufmerksam. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und restaurierten Häusern kann sich sehen lassen – genauso wie neuerdings die Kanalisation in diesem Bereich. Für insgesamt 1,1 Mio. Euro hat die Stadt ihre unterirdische Infrastruktur mit Kanal- und Wasserleitungen, Hausanschlüssen und Straßen auf Vordermann bringen lassen. Die Entscheidung fiel dabei auf Kunststoffrohre von Funke.

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