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05.01.2011
Das unterirdische Güterverkehrssystem CargoCap
Systemdarstellung und aktueller Stand des Projekts
mehr29.12.2010
Tragende Rolle unter Zürich
HOBAS® Rohre als statische Hilfskonstruktion und zur Entwässerung eines neuen innerstädtischen Bahntunnels in der Schweiz
mehr22.12.2010
Innovatives Wickelrohrverfahren saniert Eiprofil in Münchener Altstadt
Erfolgreiches Pilotprojekt für SPRTM-Technologie
mehr08.12.2010
"Das Rohr hat seine Schuldigkeit getan..."
GFK-Wickelrohre als temporäre Installationshilfe beim Gaspipeline-Bau im Emstunnel
mehr01.12.2010
Die Drehbogen-Technik
Mit dem Einbau von Drehbögen kann ein bestehendes Kanalsystem verbessert werden. Das Beispiel Dresden-Leuben bestätigt das.
mehr24.11.2010
Sorgfalt ist oberstes Gebot
Die Stadt Taunusstein überlässt in der Kanalsanierung nichts dem Zufall und vertraut auf baubegleitendes Controlling. Sie sichert die Qualität im Vier-Augen-Prinzip und profitiert von einer längeren Nutzungsdauer des Abwassernetzes.
mehr17.11.2010
Regenwasser als Betriebskostenfaktor
Boomtown Falkensee bei Berlin, Sanierung des Gymnasiums
mehr10.11.2010
Leitungsbau-Kraftakt in Gießen
Sieben-Tonnen-Rohre im Schildvortrieb unter Bahntrasse hindurch gepresst
mehr03.11.2010
Schlauchlining unter der Rur
Insituform saniert Hauptsammler und Dreifach-Düker in Jülich
mehr28.10.2010
Weltrekord. Hauptdurchschlag beim Jahrhundert-Bauwerk Gotthard.
Der Durchschlag des Gotthard-Basistunnels am 15. Oktober 2010 in der Oströhre ist der entscheidende Meilenstein auf dem Weg zum längsten Eisenbahntunnel der Welt. Die Schweiz bringt mit dem 2-mal 57 Kilometer langen Jahrhundertbauwerk durch die Alpen den Norden und Süden Europas auf der Schiene näher zusammen. Herrenknecht-Gripper-Tunnelbohr-maschinen haben nach Projektabschluss insgesamt mehr als 85 km der Hauptröhren gebohrt und gesichert.
mehr20.10.2010
Grabenlose Kanalsanierung unter extremen Randbedingungen
Dass ein umfassendes, modernes Portfolio an grabenloser Kanalsanierungstechnik gerade unter extremen Randbedingungen technische Lösungen bietet, hat die Niederlassung Landsberg der Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung 2010 nicht zuletzt mit der umfassenden Sanierung des Kanalnetzes der Eisengießerei Fritz Winter in Stadtallendorf gezeigt.
mehr13.10.2010
Schachtsanierungssystem GEPOTECH 11/22: Erfolgreiche DIBT-Referenzbaustelle
Die Durchführung eines Referenz-Bauvorhabens unter gutachterlicher Aufsicht ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg eines Sanierungsverfahrens zur Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik Berlin. Das Schachtbeschichtungs-System GEPOTECH® 11/22 der SCHOMBURG ICS GmbH, Detmold hat diese Hürde im Juni 2010 souverän genommen: In der Mannheimer Innenstadt wurden zwei Schachtbauwerke aus Beton und Mauerwerk zur vollen Zufriedenheit der Prüfer mit dem neuen Polyharnstoff-Beschichtungssystem saniert, das nunmehr auf die DIBT-Zulassung Nr. Z 42.3-422 verweisen kann.
mehr06.10.2010
Volldampf an der Autobahn: Schlauchlining-Kanalsanierung an der A 81
Auch die Entwässerungsleitungen von Autobahnen können zum Sanierungsfall werden; grabenlose Verfahrenstechniken wie das Schlauchlining drängen sich hier förmlich auf. Aktuelles Beispiel: An der A 81 bei Tauberbischofsheim sanierte die Insitoform Rohrsanierungstechniken GmbH , Niederlassung Stuttgart, rund 3,9 Kilometer Betonrohre innerhalb von zwei Arbeitswochen. Insituform-Linertechnologie mit Dampfhärtung und ein präzises Projektmanagement machten es möglich.
mehr29.09.2010
Benchmarking in der Kanalsanierung am Beispiel der Stutzensanierung nach dem 6-in 8-Prinzip
Hausanschluss-, Einlauf- und Stutzensanierungen gehören zum Standardverfahren in der Rohrsanierung. Mehr als 70 % der sanierten Stutzen werden dabei mit mineralischen Injektionsmörteln von mobilen Anlagen ausgeführt (beispielsweise Hächler-, Strobel- und andere Anlagensysteme). Die Qualität der Sanierungsmaßnahme ist von den komplexen Verfahrensabläufen und dem individuellen Können der Operateure abhängig. Ziel war es, ein Schulungsverfahren zu entwickeln, das direkt auf der Baustelle den aktuellen Kenntnisstand intensiv und umfassend vermittelt und die Leistungsfähigkeit optimiert – Frei nach dem Motto: Lerne von den Besten oder neudeutsch: Benchmarking in der Stutzensanierung nach dem 6-in-8-Prinzip.
mehr22.09.2010
Braunschweig: Sanierung eines Vorflut-Kanals durch lichthärtendes Schlauchlining
Dass Abwasser in großen Rohren die Kläranlage erreicht, ist normal. Dass es eine Kläranlage in groß dimensionierten Leitungen wieder verlässt, ist eher selten. Vor Ostern 2010 wurde nördlich von Braunschweig ein solcher Vorflut-Kanal saniert, der vorgereinigtes Abwasser der Kläranlage Braunschweig in ein Verregnungsgebiet in den Landkreisen Gifhorn und Peine transportiert. Da diese Leitung nur kurz außer Betrieb genommen werden kann, kam es auf sehr schnelle Sanierungs-Durchführung an. Innerhalb von nur neun Arbeitstagen wurden 546 Meter Kanal bis DN 800 bis DN 1100 durch die Arkil Inpipe GmbH (Hannover) durch lichthärtendes Schlauchlining saniert.
mehr15.09.2010
Ortskernsanierung im Markt Geiselwind: Kanalisation mit Kunststoffrohren erneuert
Auch wenn Geiselwind im westlichen mittleren Steigerwald mit seinen rund 2.450 Einwohnern relativ überschaubar ist: Bekannt ist der Markt dennoch weit über die Ortsgrenzen hinaus. Immerhin hat Geiselwind dem benachbarten, flächenmäßig größten Freizeitpark Bayerns seinen Namen gegeben. Nicht selten kommen deshalb auch Touristen in den Ort. Um seine Attraktivität für diese und für die Einwohner zu verbessern, soll der Kernbereich des Dorfes neu gestaltet werden. Bevor allerdings der zentrale Platz mit Brunnen, der Rathauspark sowie der Kirchplatz in Angriff genommen werden können, steht die Erneuerung des Kanalnetzes inklusive der Hausanschlüsse auf der Agenda. Erstmals kommt dabei im Altortbereich von Geiselwind Kunststoff zum Einsatz. Schon vor Abschluss der Arbeiten zeigen sich die Tiefbauer mit der Wahl des Werkstoffs rundum zufrieden: Das HS®-Kanalrohrsystem sowie der Abwasserschacht DN 400 von der Funke Kunststoffe GmbH konnten ihre Produktvorteile wie das leichte Handling, die Flexibilität der Formteile und die Wirtschaftlichkeit bisher bestens unter Beweis stellen.
mehr08.09.2010
Extertal - Im Schacht "geht es rund": Digitale Zustandserfassung mit dem Inspektionssystem Rotte SI 6000
Rund 300 Revisionsschächte werden im Kanalnetz von Extertal auf ihren Zustand hin untersucht. Die lippische Gemeinde hat im Zuge der Umsetzung der Fremdwasserbekämpfung in unterschiedlichen Ortsteilen nicht nur die Kanäle, sondern auch die zugehörigen Schachtbauwerke fest im Blick. Zielsetzung ist dabei, die Schächte auf einem ebenso hohen Niveau zu untersuchen und zu dokumentieren wie die Rohre. Und das heißt: Voll digital. Dabei setzen die Wirtschaftsbetriebe Extertal technologisch auf das neue Schachtinspektionssystem Rotte SI 6000 und als anwendenden Dienstleister auf die PKT Pader Kanal Technik - Rohr Frei GmbH & Co. KG, Paderborn.
mehr01.09.2010
Die ständige Suche nach der optimalen Vortriebskraft
Bei jeder im Rohrvortriebsverfahren herzustellenden Rohrleitung entscheidet die Festlegung der zulässigen Vortriebskraft einerseits über die Sicherheit gegenüber einer Überbeanspruchung der Rohre und andererseits aber auch über die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der gesamten Baumaßnahme. Mit einer statischen Begleitung des Rohrvortriebes mit dem Simulationsprogramm CoJack lassen sich die maximal zulässigen Pressenkräfte optimieren und der Einsatz geschwindigkeitshemmender Zwischenpressstationen minimieren.
mehr11.08.2010
CargoCap – automatischer, unterirdischer Gütertransport im Ballungsraum
Die Zukunftsfähigkeit von Regionen hängt in einer extrem verflochtenen Wirtschaft in sehr starkem Maße von verkehrstechnischen Gegebenheiten, d.h. von den Erreichbarkeitsverhältnissen, den Dienstleistungen rund um den Transport (wie Lagerhaltung, Kommissionierung, automatisiertes Bestellwesen) und den Anforderungen des Handels und des produzierenden Gewerbes an den Warenverkehr ab. Sicherheit, Zuverlässigkeit sowie Individualisierung von Sendungsanforderungen rücken dabei immer stärker in den Fokus, um Produktionsvorteile und flexible Reaktionen auf sich rasch ändernde Kundenwünsche zu ermöglichen.
mehr04.08.2010
Das Verfahren Kronenberger wird Stand der Technik: Verfahren K als geotechnisches Verfahren eingeführt
Im Grundbau-Taschenbuch 7. Auflage, Teil 2 Geotechnische Verfahren, das soeben erschienen ist, führt Prof. Dr. Witt, Bauhaus-Uni Weimar, das Verfahren Kronenberger zur Unterdrückung der Langzeitaushärtung, bei der Bodenverbesserung von Kanalaushub zur Wiederverwendung an. Gleichzeitig wird auf diesbezügliche Veröffentlichungen hingewiesen. Der Grund, das Verfahren "K" speziell als geotechnisches Verfahren einzuführen, liegt darin, dass bei unsachgemäßer Bodenbehandlung mit Kalk oder Mischbindern, der Boden nach dem Wiedereinbau im Graben zu Bodenklasse 6-7 wird. (Langzeitaushärtung). Jedem Kanalbauer stehen die Haare zu Berge, wenn er sich vorstellt, eine Gas- oder Wasserleitung oder ein Kabel mit dem Abbruchhammer zu suchen.
mehr28.07.2010
Nachhaltig und zukunftsweisend: Einzigartiges Energiekomfort-System von REHAU
Im Neubau und bei der energetischen Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie kleineren Gewerbeobjekten steigt die Nachfrage nach Lösungen mit erneuerbaren Energien. Nicht zuletzt aufgrund gesetzlicher Vorgaben setzen Bauherren heute vermehrt für die Beheizung und Kühlung sowie für die Warmwasserbereitung Produkte ein, die die umweltfreundliche Energie aus der Natur nutzen. Doch viele gute Einzelkomponenten bilden nicht automatisch ein effizientes und abgestimmtes System. Deshalb hat REHAU, aufbauend auf seiner langjährigen Systemkompetenz, nun ein einzigartiges Gesamtsystem geschaffen.
mehr21.07.2010
Eine Brücke für Kiels Abwasser: Neubau der Fuhlensee-Rohrbrücke mit GFK-Wickelrohren
GFK-Wickelrohre DN 1200 des FLOWTITE-Systems spielten die zentrale Rolle beim Neubau der spektakulären Abwasser-Rohrbrücke über den Fuhlensee bei Kiel, die im Frühjahr 2010 fertig gestellt wurde und ein Bauwerk von 1931 ersetzte. Zwei GFK-Rohrstränge mit einer Länge von je 220 Metern leiten künftig das gesamte Abwasser der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt und der angeschlossenen Umlandgemeinden zur Kläranlage und überbrücken die sumpfigen Niederung des Sees und Biotops.
mehr14.07.2010
Microtunnelling unter der ICE-Trasse
Zerstörte Regenwasserleitung stellt die Planer vor Herausforderungen: Beim Ausbau der Bahnverbindung Nürnberg – Ingolstadt – München wurde eine Regenwasserleitung unter der Trasse so schwer beschädigt, dass sie erneuert werden musste. Keine leichte Aufgabe für die Ingenieure, da die Leitung unter einem achtgleisigen Bahnkörper verläuft, auf dem die Züge mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h fahren.
mehr07.07.2010
Aber bitte pronto: Neubau von Versorgungsleitungen in Venedig
Beim Neubau einer Wasserversorgungs- und Feuerlöschleitung in der Lagunenstadt Venedig stellten die engen Gassen und zahlreichen Brücken das gesamte Bauteam vor eine besondere Herausforderung. Da eine offene Verlegung zum Schutz der Straßen möglichst zu vermeiden war, wurde das Schutzmantelrohr SLM® RCplus überwiegend in grabenloser Bauweise verlegt.
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