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Ergebnisse: Verlauf der Druckspannungen in vertikaler Richtung am Beispiel eines Schlauchliners Im Boden sind die vertikalen Druckspannungen im Scheitel größer als im Bodenbereich seitlichen neben dem Kämpfer → Lastkonzentration im Scheitel. (Bild: Verlauf der Druckspannungen in vertikaler Richtung sowohl im Boden als auch im Kanalquerschnitt) Ergebnisse: Verlauf der Druckspannungen in horizontaler Richtung am Beispiel eines Schlauchliners Die horizontalen …
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Darstellung der Schnittkräfte (Beanspruchungen) im Liner – Normalkräfte am Beispiel eines Schlauchliners (Bild: Darstellung der Schnittkräfte (Beanspruchungen) im Liner – Normalkräfte) Darstellung der Schnittkräfte (Beanspruchungen) – Biegemomente am Beispiel eines Schlauchliners (Bild: Darstellung der Schnittkräfte (Beanspruchungen) – Biegemomente)
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05.04.2023
News
Solene Droy
Obwohl es als gewässerreichstes Bundesland gilt, wird in Brandenburg das Wasser knapp. Dabei ist ausreichend Wasser der Schlüsselfaktor für eine nachhaltige landwirtschaftliche und industrielle Entwicklung, zugleich steigert die Ressource die Lebensqualität der Region. Der Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg hat zum Thema „Schutz der Brandenburger Wasserressourcen“ Empfehlungen für die Landesregierung erarbeitet.
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13.04.2023
News
Ulf Wahler
Interview mit Ulf Wahler, Fachberater Gebiet Süd FABEKUN®-Kanalrohrsystem, P.V. Betonfertigteilwerke GmbH
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14.04.2023
News
Markus Rüdel
Im zehnten Jahr in Folge lagen die Temperaturen über dem langjährigen Mittel für die Jahreszeit
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18.04.2023
News
Oleksandra Shumilova
Der andauernde Krieg in der Ukraine hat auch vielfältige Auswirkungen auf den Wassersektor des Landes. Das zeigt eine aktuelle Studie des IGB und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), die in der Fachzeitschrift Nature Sustainability veröffentlicht wurde. Neben den verheerenden direkten Kriegsfolgen hat die Zerstörung der Wasserinfrastruktur auch sehr langfristige Folgen und Risiken für die Bevölkerung, die Umwelt und die weltweite Ernährungssicherheit.
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24.04.2023
News
Otto Graf
Bei der Behandlung des Niederschlagswassers von versiegelten Flächen, wie öffentlichen Parkplätzen, stellen feinste Feststoffe die größte Herausforderung dar. An diese lagern sich Mikroschadstoffe wie Schwermetalle oder organische Schadstoffe bevorzugt an.
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26.04.2023
News
Dr. Frank Tidden
Im März wurde Dr. Frank Tidden zum Honorar-Professor der Fakultät Bauingenieurwesen & Umwelttechnik an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) berufen. Sein Spezialgebiet sind Altlasten und deren Entsorgung. Die THD bietet nach Meinung des neuen Professors ein hervorragendes Umfeld, um Ingenieurinnen und Ingenieure auszubilden, die zukünftig bei den großen Zukunftsaufgaben Klima, Wasser, Umwelt und Energie erfolgreich tätig sein werden.
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21.11.2017
News
Dipl.-Ing. Christian Berger
Überarbeitung Merkblatt DWA-M 181
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22.11.2017
News
Kit Jones
Quadex, LLC hat kürzlich bekanntgegeben, dass das GeoKrete Geopolymer des Unternehmens der anspruchsvollsten europäischen Prüfnorm für Korrosionsbeständigkeit WXX4 entspricht, wie vorgeschrieben in DIN 19573: Mörtel für Neubau und Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden.
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30.05.2023
News
Dr.-Ing. Robert Stein
Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Dipl.-Ing. Daniel Schwab berichtet im September in Erfurt über den Aufbau eines nachhaltigen Infrastrukturmanagements am Praxisbeispiel Ettlingen.
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05.06.2023
News
Dr.-Ing. Robert Stein
Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Anne Schröter, M.Sc. berichtet im September in Erfurt über Extremwettermanagement mit digitalen Multiskalen-Methoden.
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Die Renovierung von Kanälen und Leitungen mit „Vor Ort härtendem Schlauch-Lining“ ist beginnend beim Planungsprozess, über die Materialherstellung, die Installation bis hin zur Überprüfung der erreichten Qualität ein gesichertes Regelbauverfahren. Es ist gekennzeichnet durch ein großes Anwendungsspektrum und eine hohe Varianz in den Konfektions- und Applikationsprozessen. Diese Lektion gibt einen detaillierten Überblick über die Einbau- und Härtungsverfahren beim Schlauch-Lining. Damit schafft diese Lektion die Basis für eine optimale Verfahrensauswahl im Rahmen des Planungsprozesses und vermittelt wesentliches Grundlagenwissen für die Bauüberwachung. Diese Lektion erfordert als Voraussetzung die Kenntnis der Lektion „Vor Ort härtendes Schlauch-Lining – Grundlagen“. Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich: - Wandaufbau des Liner-Schlauches;
- Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten von Schlauch-Linern;
- Vorarbeiten, Einbauvarianten und den Härtungsvorgang;
- Vor- und Nachteile der verschiedenen Härtungsverfahren und Anforderungen an statische Nachweise.
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In dieser virtuellen Baustelle wird die Reparatur eines nicht fachgerecht ausgeführten Stutzens DN 150 aus Steinzeug mit Boden sichtbar mittels Roboterverfahren dargestellt. Beinhaltet die Prozesse Fräsen und Verpressen.
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Straßenablaufsysteme dienen zur Aufnahme des über Straßenrinnen oder -mulden dem Straßenablauf von Bodenoberflächen zufließenden Niederschlagswassers (nachfolgend auch Regenabfluss oder Straßenabfluss genannt) und zu dessen Ableitung über jeweils einen Anschlusskanal in den Mischwasserkanal (bei Mischsystemen) oder in den Regenwasserkanal (bei Trennsystemen). Neben der Sammlung und Ableitung des Niederschlagswassers dient der Straßenablauf auch zum …
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Straßenabläufe wurden seit Beginn der Errichtung von Kanalisationen im 19. Jahrhundert auch unter den Bezeichnungen „Straßeneinlass, Sinkkasten, Gully oder Trumme“ eingesetzt, wobei sich die konstruktive Gestaltung im Laufe der Zeit durch veränderte Anforderungen gewandelt hat. Schon früher wurden folgende zwei in ihrer Konstruktion unterschiedliche Bauarten von Straßenabläufen eingesetzt: -
Straßenablauf mit Bodenauslauf
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Straßenablauf mit Schlammraum
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Die aus dem Jahre 1952 stammende DIN 4052 wurde im Jahre 1977 und 2006 überarbeitet. In der heute gültigen Ausgabe werden verschiedene Straßenablaufvarianten vorgestellt, deren Differenzierung in der Bezeichnung lediglich durch die Nummern der zugehörigen Bauteile erfolgt. Zum besseren Verständnis werden deshalb, abweichend von der DIN 4052, analog zur historischen Entwicklung und in Abhängigkeit ihrer Wirkungsweise nachfolgend zwei Arten von Straßenabläufen …
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Die Aufsätze sollen in der Regel eine quadratische oder rechteckige Form haben und müssen der DIN EN 124 in Verbindung mit DIN 1229 und gegebenenfalls, sofern vorhanden und zutreffend, den entsprechenden Maßnormen entsprechen. Im Bild ist beispielhaft der sehr häufig eingesetzte quadratische Aufsatz des Typs II dargestellt. Die Schlitzweite dieses Rostes beträgt s = 36 mm. (Bild: Aufsatz (Typ II) für Straßenabläufe nach DIN 19583-1)
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(Bild: Rost eines Straßenablaufs – Rückhalt von Grobstoffen) Der Rost übernimmt die Funktion des Grobrechens für den Rückhalt von Grobstoffen (wie z. B. Laubblätter, Äste usw.) auf der Straßenoberfläche.
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In der Regel sind Straßenabläufe mit Pultaufsatz zu verwenden. Dieser ist geeignet für den Einbau in Bord-, Pendel- und Spitzrinnen. Für Abläufe in befestigten Muldenrinnen gibt es den Rinnenaufsatz. Die Ausnahme bildet der Seitenablauf mit seitlicher Öffnung im Hochbord [Herkt2002] [RSA2005]: Der Seitenablauf und eine Variante desselben, der Kombiaufsatz, werden nur in Sonderfällen eingesetzt (z. B. bei besonders geringen Kanaltiefen), da ihr Schluckvermögen …
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(Bild: Blick in das Bodenteil eines Straßenablaufs mit Bodenauslauf - Höhere Auflösung) Der Straßenablauf mit Bodenauslauf (SB) nach DIN 4052-2 ist charakterisiert durch ein speziell geformtes Bodenteil mit integriertem Auslauf sowie einem Eimer für den Feststoffrückhalt. Bei quadratischem Aufsatz besteht der Korpus in der Regel aus einem Schaft und einem Boden mit Auslauf. Bei Einsatz eines rechteckigen Aufsatzes wird der Schaft, durch ein Zwischenteil …
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Der Korpus beider Straßenablauftypen nach DIN 4052-2 besteht aus genormten Betonfertigteilen mit einem Innendurchmesser von 450 mm. Darüber hinaus werden in der Praxis auch Straßenabläufe z. B. aus Steinzeug oder Kunststoff hergestellt. Die Einbindung für den Anschlusskanal zum Abwasserkanal in der Straße ist einheitlich in Form einer Muffe mit integrierter Dichtung für DN 150 ausgelegt. Wichtig: Nach DIN 4052 dürfen Geruchverschlüsse nicht mehr verwendet …
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