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Die in Untersuchungen zur Zusammensetzung von Ablagerungen gewonnenen Ergebnisse lassen folgende Schlussfolgerungen zu:

  • Die sich nicht selbstauflösenden Ablagerungen im Kanal bestehen zu 90% aus mineralischen Feststoffen, welche über die Straßenabläufe in den Kanal gelangen.

  • Davon tragen besonders die Feinpartikel (≤ 0,1 mm) zu rund 30% zur Bildung der schwer lösbaren, kohäsiven und pastösen Ablagerungen bei.

Anmerkung:

An den Ablagerungen sind neben …

Ablagerungen haben eine Reihe negativer betrieblicher Folgen für die betroffenen Entwässerungsnetze, die alle auch mit wirtschaftlichen Nachteilen verbunden sind. Darüber hinaus sind sie auch an stofflichen Gewässerbelastungen beteiligt. Die aus Ablagerungen resultierenden Folgen für den Betrieb von Kanalisationen sind unter anderem:

  • Verminderung der hydraulischen Leistungsfähigkeit, durch Erhöhung der betrieblichen Rauheit und Verkleinerung des …

Herzlichen Glückwunsch!

Hiermit haben Sie die vorliegende Lektion erfolgreich beendet.

Im Anschluss haben Sie nun die Möglichkeit, das neu erlangte Wissen mithilfe eines interaktiven Fragebogens selbstverantwortlich zu überprüfen.

Natürlich können Sie außerdem nach wie vor zu einem beliebigen Punkt in den vergangenen Lektionen zurücknavigieren, um das eine oder andere Thema oder Detail erneut anzuschauen.

Bleiben Sie neugierig!

11.09.2012

Lektionen

Entwässerungssysteme dürfen nur so genutzt werden, dass jede vermeidbare Beeinträchtigung des Grundwassers und von Gewässern unterbleibt. Die in Kanalisationen eingeleiteten Feststoffe werden in Abhängigkeit ihrer physikalischen Eigenschaften und der hydraulischen Verhältnisse im Kanalnetz abgeleitet und Abwasserbehandlungsanlagen zugeführt oder sie setzen sich in den Kanälen ab. Letztere sind Gegenstand dieser Lektion.

Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:

  • Herkunft der Feststoffe und deren Transportcharakteristik;
  • Folgen aus Feststoffeintrag für Betrieb und Unterhalt von Kanalisationen.

27.10.2014

Kurs

Die Reinigung ist eine der wichtigsten Maßnahmen zum Unterhalt, d. h. zur Sicherung der ständigen Leistungsfähigkeit, von Entwässerungssystemen. Dieses Modul vermittelt wesentliche Kenntnisse über Ursache und Wirkung von Ablagerungen und vermittelt eine strategische Herangehensweise zur Entwicklung eines Reinigungsplanes, welcher insbesondere in Bezug auf Substanzerhalt der zu reinigenden Leitung / des Kanals und Betriebskosten eine Optimierung ermöglicht.

Der Kurs besteht aus 4 Lektionen zu den Themenbereichen:

1. Woche
Einführungsvideo
Feststoffe in Kanalisationen

2. Woche
Reinigungsstrategie und –programm

3. Woche
Hochdruckreinigung und Reinigungsfahrzeuge

4. Woche
Reinigungsdüsen

Nach 30 Stunden innerhalb von 4 Wochen intensiver Lerneinheiten ist der Kurs erfolgreich abgeschlossen. Vor jedem Themenbereich finden Sie eine Einführungsseite, die einen Überblick über die Lernziele, die Dauer der Lektion und der vermittelnden Inhalte liefert. Wir heißen Sie herzlich willkommen zu diesem Modul und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Bearbeitung!