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Weitere / ergänzende Laborversuche:
Bestimmung des Wassergehaltes (DIN 18121 [DIN18121-1:1998] [DIN18121-2:2001] ),
Bestimmung der Korndichte (DIN 18124 [DIN18121-2:2001] ),
Bestimmung des Kalkgehaltes (DIN 18129 [DIN18129] )
(Bild: Kopfblatt zu Rammsondierungen [DINENISO22476-2]) (Bild: Messprotokoll für Rammsondierungen [DINENISO22476-2])
(Bild: Graphische Darstellung der Ergebnisse einer schweren Rammsondierung) (Bild: Protokoll für den Verdichtungsnachweis mittels Rammsondierung [Gütes05b])
Beispiele für die Bestimmung geotechnischer Kenngrößen, Beziehungen zwischen den Ergebnissen von CPT und DPH bzw. von DPL und DPH wurden in prEN 1997-3 [DINVENV1997-3] aufgenommen.
(Bild: Beispiel für den Zusammenhang zwischen den Schlagzahlen von Rammsonden und der Lagerungsdichte / bezogenen Lagerungsdichte [DIN4094-3])
Rammsondierungen liefern über den Eindringwiderstand ein indirektes Maß für die Zusammendrückbarkeit und die Scherfestigkeit eines …
(Bild: Kopfblatt zu Drucksondierungen [DIN4094-1]) 
(Bild: Messprotokoll für Drucksondierungen [DIN4094-1]) 
(Bild: Darstellung der Messergebnisse einer Drucksondierung in Diagrammen)
(Tabelle: Korngrößenfraktionen nach DIN EN ISO 14688-1 [DINENISO14688-1])
(Tabelle: Korngrößenbereiche und Vergleichsgrößen in Anlehnung an DIN 4022-1 [DIN4022-1] [Richw03])
(Tabelle: Wesentliche Gruppen der Lockergesteine [Richw01])
(Tabelle: Zuordnung zu den Hauptgruppen nach der Korngrößenverteilung gemäß DIN 18196 [DIN18196b] für Lockergesteine, mit Massenanteilen kleiner gleich 40% an Steinen und Blöcken [Pulsf01])
(Tabelle: Unterscheidung grobkörniger Böden in Sand und Kies [DIN18196b])
(Tabelle: Unterscheidung der grobkörnigen Böden in Abhängigkeit der Ungleichförmigkeitszahl Cu und der Krümmungszahl Cc [DIN18196b])
(Tabelle: Unterscheidung der gemischtkörnigen Böden in Abhängigkeit des Massenanteils an Feinkorn [DIN18196b])
(Bild: Plastizitätsdiagramm nach Casagrande mit Bodengruppen nach DIN 18196)
(Tabelle: Benennung der feinkörnigen Böden in Abhängigkeit vom Wassergehalt an der Fließgrenze wL [DIN18196b])
Qualitativ werden die plastischen Eigenschaften mit dem Knetversuch nach DIN EN ISO 14688-1 [DINENISO14688-1:2011] , 5.8 / DIN 4022-1 [DIN4022-1] , 4.3 bestimmt.
Der optimale Wassergehalt gibt Hinweise darauf, bei welchem Wassergehalt mit geringster Verdichtungsenergie ein ausreichender Verdichtungserfolg zu erzielen ist bzw. ob ein Verfüllmaterial mit seinem natürlichen Wassergehalt überhaupt zu verdichten ist.
Die auf der Baustelle tatsächlich erreichte Trockendichte kann über die Bestimmung der Dichte im Feld mit direkten Methoden ermittelt werden.
Bspw. sind d60 bzw. d10 die wirksamen Korndurchmesser bei 10% bzw. 60% Siebdurchgang.
Die Ungleichförmigkeitszahl CU = d60 / d10 beschreibt die Steilheit der Körnungslinie. Es gilt folgende Nomenklatur:
  • CU < 5: Gleichförmiger Boden
  • 5 ≤ CU ≤ 15: Ungleichförmiger Boden
  • CU > 15: Sehr ungleichförmiger Boden
Die Krümmungszahl Cc = d302 / (d60 · d10) beschreibt die Krümmung der Körnungslinie.
Nach ATV A 127 [ATVA127:2000] ist ein "senkrechter Verbau mit Holzbohlen, Verbauplatten oder -geräten, der erst nach dem Verfüllen und Verdichten der Leitungsgzone entfernt wird, durch kein gesichertes Rechenmodell erfassbar. Zur rechnerischen Abschäzung der Lasterhöhung infolge Unterrammung wird auf den Arbeitsbereicht "Berechnungsansätze für die Rohrbelastung im Graben mit gespundetem Verbau" der ATV-AG 1.5.5 "Verbaumethoden" in der Korrespondenz …
In Böden mit einem dynamischen Verformungsmodul von EVD > 70 MN / m2 kann das dynamische Plattendruckgerät nicht ausreichend genau kalibriert werden
Erforderlichenfalls ist bei gemischtkörnigen und bindigen Böden der Wassergehalt bzw. die Zustandsform der bindigen Anteile bis zu einer Tiefe des 1,5-fachen Plattendurchmessers zu prüfen.
Für feinkörnige Böden eignet sich in Verbindung mit dem Proctorversuch im Labor als Eignungsversuch besonders der sog. dynamische CBR-Versuch als Kontrollversuch.
Die Einsenkung der Lastplatte s wird insgesamt vom Zustand des Bodens bis in einer Tiefe von 0,5 m beeinflusst.
Die Gleichung ist nicht dimensionsecht, smax ist in [mm] einzusetzen.
Erforderlichenfalls ist die Zustandsform der feinkörnigen Böden bis zu einer Tiefe, die dem Durchmesser der Lastplatte entspricht, zu prüfen.
Die Setzungsmesseinrichtungen müssen, wenn die Grabentiefe die Bauhöhe des Tragegestells nebst Tastarm überschreitet, im Leitungsgraben angeordnet werden. Die erreichbare Grabentiefe hängt dann neben der Bauhöhe der Lastplatte von den erforderlichen Verlängerungen des Hydraulikzylinders ab.
Die Einwirkungstiefe …
s = a0 + a1 · s0 + a2 · s02
Für die Koeffizienten sind drei Gleichungen mit drei Unbekannten zu lösen.
Die Koeffizienten ai werden aus dem Diagrammverlauf ermittelt.
Sofern geringe Grobkornanteile im Boden enthalten sind, sind folgende Randbedingungen einzuhalten:
  1. Das Volumen des Ausstechzylinders sollte mind. das 100-fache des geschätzten Volumens des Größtkorns betragen.
  2. Der Gewichtsanteil der Körner, deren Durchmesser d ≥ 0,02 · Innendurchmesser di des Ausstechzylinders ist, sollte unter 10% liegen.
Die Normbezeichnung des Feldversuchs (F) mit dem Ausstechzylinderverfahren (A) ist Versuch DIN 18125-F-A.
Für die Ersatzverfahren sind folgende Kurzzeichen zu verwenden:
  • Sandersatzverfahren S
  • Ballonverfahren B
  • Flüssigkeitsersatzverfahren F
  • Gipsersatzverfahren G
  • Schürfgrube Sch
Bei sehr grobkörnigen Böden ist die relevante sehr grobe Kornfraktion Hauptanteil, die den Massenanteil am stärksten bestimmt.
Ob der Feinkornanteil das Verhalten eines gemischtkörnigen Bodens bestimmt, kann mit dem Trockenfestigkeitsversuch oder mit dem Knetversuch ermittelt werden.
Hinsichtlich der plastischen Eigenschaften ist die Plastizität (Bildsamkeit) des Bodens von Wichtigkeit. Zur Unterscheidung von Schluff und Ton auf der Baustelle sind der Trockenfestigkeits-, der Knet-, der Schüttel- und der Schneideversuch gut geeignet.
Die quantitative Festlegung erfolgt über die Bestimmung der Zustandsgrenzen nach DIN 18122-1 [DIN18122-1:1997] .
Schluff und Ton werden dann gem. DIN 4022-1 [DIN4022-1] bzw. DIN 18196 [DIN18196:2006] …
Voraussetzung zur weiteren Unterscheidung nach schwach oder stark ist im Allgemeinen die Kenntnis der Körnungslinie.