|
19.03.2010
Fachartikel
Funke Kunststoffe GmbH
Ein neues Formteil der Funke Kunststoffe GmbH sorgt für Aufsehen in der Tiefbaubranche: Mit der so genannten Funke VPC®-Rohrkupplung, die in den letzten Monaten zur Serienreife gebracht wurde, lassen sich Rohre der gleichen Nennweite aus unterschiedlichen Werkstoffen optimal und sicher miteinander verbinden – und das trotz der bauartbedingten unterschiedlichen Außendurchmesser! Ein Umstand, den zunehmend mehr Auftraggeber und ausführende Unternehmen bei Kanalsanierungsarbeiten zu nutzen wissen. Auch bei Tiefbauarbeiten in Zerf, einer Ortschaft der Verbandsgemeinde Kell am See im Landkreis Trier-Saarburg, konnte das neue entwickelte Bauteil bei seinem ersten Einsatz punkten. Im Zuge der Erneuerung von Hausanschlussleitungen setzte das ausführende Unternehmen, die Johann Grundhöfer GmbH & Co. KG, das Bauteil versuchsweise ein, um die neuen HS®-Kanalrohre aus dem Werkstoff PVC-U mit den vorhanden Rohren aus Steinzeug zu verbinden.
|
|
18.05.2010
Fachartikel
Funke Kunststoffe GmbH
Qualität setzt sich durch - das zeigte sich jetzt auch in Güstrow. Für die rund 31.000 Einwohner zählende Kreisstadt in Mecklenburg-Vorpommern war es ein kleines Jubiläum: Seit zehn Jahren setzt man hier im Hausanschlussbereich auf Rohre und Formteile aus Kunststoff. Jüngstes Projekt waren die jeweils 500 m umfassenden Kanalbaumaßnahmen in der Lange und der Schwaaner Straße. Hier wurden hunderte Hausanschlüsse und Rohre erneuert sowie der Sammler saniert. Zum Einsatz kamen zahlreiche Produkte der Funke Kunststoffe GmbH. Hierzu zählten HS®-Kanalrohre der Nennweite DN/OD 160 für die Hausanschlussleitungen, die HS®-Abwasserkontrolle, die den Betreibern von Kanalnetzen die Möglichkeit gibt, den Zustand der Hausanschlüsse zu kontrollieren ohne den privaten Grundstücksbereich zu betreten, die HS®-VARIOmuffe, die Rohrverbindungen flexibel macht sowie CONNEX-Anschlüsse zur Einbindung der Hausanschlussleitungen in die Sammler.
|
|
17.02.2010
Fachartikel
HOBAS Rohre GmbH
Eine Raumhöhe von 3 Metern ist etwas mehr als Durchschnitt, ein Rohrdurchmesser von 3 Metern aber hat mit Durchschnitt nur mehr wenig zu tun - und doch ist er für HOBAS zur Normalität geworden.
|
|
22.04.2010
Fachartikel
Amitech Germany GmbH
In Eisenhüttenstadt in der Metropolregion Berlin-Brandenburg wird zur infrastrukturellen Erschließung des Industriegebietes am Oder-Spree-Kanal eine moderne Abwasserbehandlungsanlage durch den Trinkwasser- und Abwasserzweckverband (TAZV) Oderaue errichtet. In dieser Anlage wird unter anderem auch das Abwasser der größten Papierfabrik Deutschlands für Wellpappenrohpapier behandelt. Den Klarwasserabfluss der modernen Abwasseranlage in die Oder stellen künftig GFK-Wickelrohre der Amitech Germany GmbH Mochau sicher. 5,8 Kilometer FLOWTITE - Rohre wurden 2009 in einer bereits vorhandenen Leitungstrasse neu verlegt.
|
|
22.02.2010
Fachartikel
Funke Kunststoffe GmbH
Es ist ein leidiges Thema im Tiefbau: Wurzeleinwüchse können Rohrleitungen schädigen und ihre Funktionsleistung einschränken. Auch Gehwege und Straßenbeläge sind häufig von Wurzelwuchs betroffen. Auslöser ist meist eine großflächige Bodenverdichtung und -versiegelung: Ist der unterirdische Lufthaushalt nicht ausreichend gewährleistet und die Wasser- und Nährstoffzufuhr begrenzt, suchen sich Baumwurzeln Wege, um diese Defizite zu kompensieren.
|
|
02.03.2010
Fachartikel
SCHOMBURG ICS GmbH
Im Zuge der Kanalsanierung in Erding werden auch Hausanschlüsse und Revisionsschächte auf dem Grundstück systematisch untersucht und saniert. Der Abwasserzweckverband Erdinger Moos (AZV) als Auftraggeber und sein Ingenieurbüro sind dabei durchaus innovativ, was die Sanierungskonzepte angeht. Im Sanierungsschwerpunkt Müllerstraße wurden 42 defekte, überwiegend auf privaten Grundstücken gelegene Betonschächte schnell und wirtschaftlich mit dem neuen Beschichtungssystem GEPOTECH® - 11/22 der SCHOMBURG ICS GmbH, (Detmold) saniert. Bauausführendes Unternehmen war die Swietelsky-Faber GmbH (Surheim/Blomberg).
|
|
09.02.2010
Fachartikel
Funke Kunststoffe GmbH
Derzeit entsteht "Am Hasenbusch" in Elmshorn eine neue Siedlung mit 69 Baugrundstücken fuer Einfamilien- und Doppelhäuser. Neben der guten Anbindung an das 30 km entfernte Hamburg "punktet" das Neubaugebiet vor allem durch die naturnahe Lage im Nordwesten der Hansestadt. Auch bei der Erschließung spielte dies eine entscheidende Rolle, da das Baugebiet direkt an das Marschland grenzt. Für die Tiefbauer stand daher von vornherein fest, dass angesichts des typischen flachen Landstrichs mit hohem Grundwasserspiegel nur ein besonders stabiles Kanalrohr zum Einsatz kommen konnte, das auch bei nur geringer Überdeckung ein Höchstmaß an Stabilität bietet. Ein Kriterium, das neben den übrigen Vorteilen wie dem Systemcharakter der Produkte, dem guten Handling beim Verlegen sowie der Farbkennzeichnung zur Unterscheidung von Schmutz- und Regenwasser wesentlich dazu beitrug, dass sich Auftraggeber und Planer für den Einsatz des HS®-Kanalrohrsystem der Funke Kunststoffe GmbH entschlossen haben.
|
|
02.02.2010
Fachartikel
Diringer&Scheidel Rohrsanierung GmbH&Co. KG
Zwei Haltungen eines Abwasserkanals mit der Nennweite DN 500 hat die DIRINGER&SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH&Co. KG in Ebermannstadt mit dem Compact Pipe-System saniert. Die Stadtverwaltung und die für die Planung zuständige Peter Balling Ingenieurbüro GmbH haben sich aus bautechnischen und wirtschaftlichen Erwägungen für dieses spezielle Verfahren entschieden.
|
|
06.01.2010
Fachartikel
Tom Kionka
Alle Fettabscheider nutzen die gleichen Trennprinzipien und ähneln sich in ihrem Aufbau. Wichtige Vergleichskriterien zwischen den verschiedenen angebotenen Systemen sind neben den Kosten die Stabilität und die Funktionalität in der Praxis. Abscheider aus Stahlbeton können speziell beim Erdeinbau punkten.
|
|
11.12.2009
Fachartikel
HOBAS Rohre GmbH
Was machen Sie, wenn Ihr Kanalsystem 100 Jahre alt und dringend sanierungsbedürftig ist, Sie im Jahr 60 Mio. Kubikmeter Abwasser entsorgen müssen, neben dem Kanal die Elbe verläuft und direkt über dem Kanal täglich Scharen an Touristen das historische Zentrum Dresdens mit seinen Attraktionen wie der Semperoper und der Gemäldegalerie bewundern? Genau, Sie setzen HOBAS® NC Line Rohre zur grabenlosen Sanierung ein.
|
|
01.12.2009
Fachartikel
I.S.T. Innovative Sewer Technologies GmbH
Im Stadtteil Knapp in Gevelsberg wurden im Juni 2009 diverse Schächte saniert. Die Schachtbauwerke bei diesem Objekt waren bis zu 2,85 m tief, es waren an mehreren Schächten insgesamt ca. 50 qm Betonflächen zu sanieren.
|
|
14.01.2010
Fachartikel
RAINER KIEL Kanalsanierung GmbH
Für die Sanierung der wichtigsten innerstädtischen Regenwasser-Sammler in Lüneburg setzte die RAINER KIEL Kanalsanierung GmbH aus Blomberg zum ersten Mal Schlauchliner des SAERTEX-Systems in der Nennweite DN 1200 mit großem Erfolg ein.
|
|
09.12.2009
Fachartikel
Rainer Dilg
Lichthärtende Schlauchlining-Systeme haben in den zurückliegenden Jahren ihre Marktposition in Deutschland kontinuierlich verbessert. Grund genug für eine genauere Betrachtung der im deutschsprachigen Raum eingesetzten Systemvarianten.
|
|
23.12.2009
Fachartikel
Kanal-Türpe Gochsheim GmbH & Co. KG
Im Zuständigkeitsbereich des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Rheine liegen mehrere Schleusen des Dortmund-Ems-Kanals, die mehrheitlich über 100 Jahre alt sind; die 1974 gebaute Schleuse Altenrheine ist das jüngste der Bauwerke. Anfang Oktober wurden die Schleusenkammern vollständig leer gepumpt, um Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchführen zu können. Die Trockenlegung nutzte das WSA für eine Grundreinigung der Schleusenbecken und Stahlbauten. Aus der öffentlichen Ausschreibung dieser Maßnahmen ging die Kanal Türpe Gochsheim GmbH & Co. KG (Niederlassung Nordrhein-Westfalen) als Auftragnehmer hervor.
|
|
21.01.2010
Fachartikel
HOBAS France SAS
Wie einfach HOBAS Produkte auf verschiedene Arten verlegt werden können, zeigt die Sanierung des Abwasserkanals am Hafen von Straßburg in Frankreich. Wo wenig Platz war, wurden NC Profile durch Relining verlegt, an breiteren Stellen wurden HOBAS GF-UP Rohre im offenen Graben zusammengefügt.
|
|
25.11.2009
Fachartikel
Swietelsky-Faber GmbH
Bad Nauheim bereitet sich mit Hochdruck auf die hessische Landesgartenschau 2010 vor, und das nicht nur oberirdisch. Im Zuge der Sanierung und Umgestaltung einiger Hauptverkehrsstraßen werden auch die darunter liegenden Abwasserkanäle saniert – konsequent grabenlos. Im August 2009 wurden 740 Meter Mischwasserleitungen der Parkstraße mit lichthärtenden Glasfaser-Schlauchlinern des Berolina-Liner-Systems saniert. Die bauausführende Swietelsky-Faber GmbH, Niederlassung Landsberg, war außerdem für die Sanierung von mehr als 20, bis zu 15 Meter langen Hausanschlusskanälen im Bereich der Bahnhofsallee zuständig.
|
|
17.12.2009
Fachartikel
Diringer&Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co KG
Die routinemäßige Befahrung der Regenwasserkanäle im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim ließ den Handlungsbedarf offenkundig werden: Die alten Betonrohre wiesen teilweise starke Korrosionsschäden mit fast vollständig fehlender Sohle auf. Um Kosten zu sparen, entschied sich der Stadtentwässerungsbetrieb der Landeshauptstadt Düsseldorf jedoch nicht für eine Erneuerung der betroffenen Haltungen, sondern für deren Renovierung. Das Besondere daran: Vier unterschiedliche Verfahren werden derzeit in einem Pilotprojekt auf ihre Qualität und Nachhaltigkeit überprüft. Eines davon ist die Auskleidung der beschädigten Kanalabschnitte mit Zementmörtel, für das die Sanierungsprofis von DIRINGER&SCHEIDEL den Auftrag erhielten. Die aus dem Druckrohrbereich bekannte Technik wird dabei erstmalig bei Abwasserrohren angewendet. Das Verfahren punktet nicht nur hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit: Es handelt sich um eine äußerst ressourcenschonende Bauweise, die ohne nennenswerte Verkehrsbeeinträchtigungen und in relativ kurzer Bauzeit durchgeführt werden kann. Dementsprechend sollen bei positivem Verlauf zukünftig weitere, ähnlich geschädigte Abschnitte mit diesem Verfahren renoviert werden.
|
|
05.11.2009
Fachartikel
Amitech Germany GmbH
Auf einer der größten Wasserbaustellen Deutschlands entsteht derzeit bei Wilhelmshaven der JadeWeserPort. Mit dabei sind 400 Meter GFK-Wickelrohre der Amitech Germany GmbH, Mochau, in Nennweiten von DN 2000 bis DN 3000. Die mächtigen, in der patentierten FLOWTITE Wickeltechnik gefertigten Rohre stellen die Ableitung der Niederschläge von dem 130 Hektar großen Umschlagterminal und der rd. 160 ha großen Logistikzone sicher.
|
|
13.05.2011
Fachartikel
PSL Handels GmbH
Mit einem Volumen von rund 1 Mio. Euro war es die größte und aufwändigste Maßnahme der Technischen Werke Emmerich am Rhein GmbH im Jahr 2005. Im Auftrag des Investors und Bauherrn GELSENWASSER AG wurde der Pumpensumpf des Mischwasserpumpwerkes an der Rheinpromenade aufwändig saniert. Nach dem Leerpumpen und dem Ausbau aller technischen Bauteile erhielt unter anderem die Betonoberfläche des Bauwerkes eine neue Beschichtung, die eine Korrosion des Betons auf Dauer verhindern soll. Dabei hat sich der Bauherr mit dem Einsatz von OLDODUR WS 56 für eine Zwei-Komponenten-Sprühabdichtung auf Polyurethan-Flüssigharzbasis entschieden, die mit einigen Vorteilen aufwarten kann. Dazu zählen zum Beispiel die hohe Beständigkeit gegenüber Schwefelwasserstoff sowie ausgezeichnete Hafteigenschaften auf Beton. Der flüssige, blau eingefärbte Kunststoff, der von der PSL Handels GmbH vertrieben wird, hat die an der Baumaßnahme beteiligten Parteien nicht nur aufgrund der schnellen und einfachen Verarbeitungsweise überzeugt. Zu der durchweg positiven Beurteilung haben auch die guten Ergebnisse der regelmäßigen Überprüfungen der OLDODUR-Beschichtung beigetragen, die nun seit vier Jahren die Erwartungen voll erfüllt.
|
|
19.11.2009
Fachartikel
Amitech Germany GmbH
Bei der Fremdwasser-Reduzierung werden verrohrte Oberflächengewässer in ihrer Bedeutung unterschaetzt. In Bamberg schafft man eine der größten Fremdwasserquellen dieser Art nun in einem spektakulären Bauvorhaben aus der (Unter-)welt. Die Bachläufe aus dem Hauptsmoorwald werden durch ein neu verlegtes Rohr DN 1200 in den Main-Donau-Kanal abgeleitet. Für den Bau dieser Leitung kamen im aktuellen 2. Bauabschnitt GFK-Wickelrohre des Systems FLOWTITE von Amitech Germany, (Mochau) zum Einsatz, die von der Reinhardt Feickert GmbH (Witzleben) verlegt wurden.
|
|
12.11.2009
Fachartikel
Pader Kanal Technik - Rohr Frei GmbH & Co. KG
Die gesetzliche Pflicht zur Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen in Nordrhein-Westfalen stößt sicher dem einen oder anderen Grundstückseigentümer sauer auf; etwas versüßt wird sie durch das Landes Förderprogramm "Abwasser NRW": Nach diesem bis Ende 2011 laufenden Förderprogramm können die Eigentümer bis zu 30% ihrer Sanierungskosten erstattet bekommen - vorausgesetzt, die Sanierung findet im Rahmen eines von der Kommune beschlossenen Programms zur Fremdwasserbekämpfung statt.Ein Musterbeispiel für kommunales Engagement einer Gemeinde im Sinne ihrer Bürger ist die Vorgehensweise der Stadt Höxter: Dort wurden drei Fremdwasser-Schwerpunktgebiete in der historischen Altstadt ausgewiesen, die man jetzt nach und nach abarbeitet. Bei der überraschend wirtschaftlichen Sanierung der privaten Hausanschlüsse und Grundstücksentwässerungen spiel(t)en Schlauchliner des Systems BRAWOLINER eine tragende Rolle, die von der Pader Kanal Technik - Rohr Frei GmbH & Co. KG installiert werden.
|
|
27.10.2009
Fachartikel
Funke Kunststoffe GmbH
Die Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) ist einer der weltweit führenden Hersteller von Metallkomponenten und Subsystemen im Bereich Sicherheit und Komfort im Automobil. Erst kürzlich hat das Unternehmen rund 3,5 Mio. Euro in seinen Stammsitz Oberkirch investiert. Ziel dabei war es, den Produktionsablauf zu verbessern und die benachbarte Siedlung vom Zu- und Ablieferverkehr zu entlasten. Zu diesem Zweck wurde im Stadtteil Stadelhofen unter anderem eine 4 500 m2 große Versandhalle errichtet. Angesichts einer bebauten Gesamtfläche von 5 500 m2 stand bei der Planung eine moderne Regenwasserversickerung im Mittelpunkt. Der Auftraggeber entschied sich für eine kosten- und platzsparende Variante: Eine Mulde mit D-Rainclean®-Substrat der Funke Kunststoffe GmbH.
|
|
13.10.2009
Fachartikel
REHAU AG + Co
Föhr, die grüne Insel im Wattenmeer, ist die zweitgrößte deutsche Nordseeinsel. Sie liegt im Schutz der vorgelagerten Nachbarinseln Sylt und Amrum und zieht mit ihren langen, feinsandigen Stränden und dem milden Klima viele Urlauber an, die Ruhe und Entspannung suchen.Doch auch in der größten Idylle sind Baumaßnahmen mitunter nicht zu vermeiden. So sah sich der Wasserbeschaffungsverband Föhr veranlasst, zur Verbesserung der Trinkwasserqualität eine neue Rohrleitung zu verlegen. Die Leitungstrasse sollte von der Stadt Wyk auf Föhr über die Orte Nieblum, Wrixum bis hin nach Utersum einmal quer über die Insel führen.
|
|
29.09.2009
Fachartikel
Funke Kunststoffe GmbH
Im Neubaugebiet "In den Birken" im südhessischen Raunheim entstehen zurzeit 48 Grundstücke für Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften. Wie in jedem Neubaugebiet ist auch hier die Erschließung von zentraler Bedeutung. Darauf, dass die Entwässerung mit System gelöst wird, achtet die Stadt besonders. Denn in der Vergangenheit ist es im Stadtgebiet mehrfach zu Fehlanschlüssen auf den Grundstücken gekommen. Mit dem HS®-Kanalrohrsystem von Funke soll sich das in Zukunft grundlegend ändern. Der Auftraggeber setzt vor allem auf die von Funke bereits vor Jahren im Markt eingeführte Farbgebung von Rohren und Formstücken in blau für Regenwasser und braun für den Abwasserbereich. Der Kunststoffrohrhersteller aus dem westfälischen Hamm liefert ein komplettes Programm vom Hausanschluss bis zum Sammler. Hierzu gehören neben mehreren 100 Metern Kunststoffrohren in den Nennweiten DN/OD 160 bis DN/OD 400 rund 800 Formstücke sowie zahlreiche Hauskontrollschächte.
|
|
23.09.2009
Fachartikel
Insituform Rohrsanierungstechniken GmbH
Es ist ca. ein Jahr her, dass die Insituform Rohrsanierungstechniken GmbH (IRT), Röthenbach, sich entschlossen hat, das Angebotsportfolio des Unternehmens entscheidend zu erweitern. Nunmehr werden neben den klassischen Nadelfilz-Linern des Insituform-Systems optional auch lichthärtende GFK-Liner installiert. Der Start in ein neues Marktsegment ist unverkennbar geglückt, wie ein großer, erfolgreich absolvierter Auftrag im rheinischen Troisdorf beweist. Binnen 11 Arbeitstagen wurden dort 1700 Meter Schmutzwasserkanal der Nennweiten DN 300 / DN 500 mit einem licht-gehärteten GFK-Liner saniert. Trotz der Neueinführung des Verfahrens zeichnete sich die Durchführung des Vorhabens durch ein Höchstmaß an Professionalität aus.
|