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13.09.2005

News

GSTT - GERMAN SOCIETY FOR TRENCHLESS TECHNOLOGY E.V.

Dipl.-Ing. Rolf Rehling, Sprecher der Arbeitsgruppe 5 des GSTT-Arbeitskreises 3 "Leitungsinstandhaltung", freute sich zusammen mit den anderen Teilnehmern der Arbeitsgruppe Güteüberwachung Grundstücke der GSTT über die vielen Anmeldungen zum 1. GSTT Kanalcocktail am 30.06.2005.

08.09.2005

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Rehau GmbH

Gerade jetzt in den (warmen) Sommermonaten belästigen unangenehme Gerüche aus Abwasserschächten die Bevölkerung in Innenstädten und Wohngebieten. Biofilter können die Gerüche neutralisieren. Allerdings ist Biofilter nicht gleich Biofilter.

07.09.2005

News

mall umweltsysteme

In der Reihe "Ökologie aktuell" erscheinen im Verlag von Mall seit mehr als 10 Jahren Schriften zum Wasser-Recycling. Zur IFAT 2005 in München wurde der Ratgeber "Regenwasser dezentral bewirtschaften" herausgegeben und der Fachöffentlichkeit präsentiert.

09.09.2005

News

RAL - Güteschutz Kanalbau

Im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München hat der Bayerische Bauindustrieverband gemeinsam mit der ARGE Deutscher Leitungsbau die Veranstaltungsreihe zum Thema "Leitungsinfrastruktur in Not" fortgesetzt. Zu den Referenten zählten Repräsentanten aus Politik, Wissenschaft und Bauwirtschaft. Unter anderem sprachen Emilia Müller, Staatssekretärin des Bayerischen Umweltministeriums, Dipl.-Ing. Klaus Küsel, Präsident des Rohrleitungsbauverbandes, Prof. Joachim Eichinger von der Stadtentwässerung München, Prof. Dr.-Ing. Harald Roscher von der FH Erfurt sowie Dipl.-Kfm. Hans-Dieter Karl vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, Dipl.-Ing. Manfred Fiedler, Stadtentwässerung Göttingen und Dipl.-Ing. Josef Flieser, Mitglied des Güteausschusses des Güteschutz Kanalbau. Sowohl in den Referaten als auch in der anschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich: Eine investitionsorientierte Wirtschafts- und Finanzpolitik ist Voraussetzung für den Erhalt einer intakten Infrastruktur und damit der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

07.09.2005

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Frank Föckersperger GmbH

Grabenloser Einbau von 852 m duktilen Gussrohren DN 150 für die Trinkwasserversorgung mit dem "Raketenpflugverfahren" in Tauberbischofsheim.

06.09.2005

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Hamburger Stadtentwässerung (HSE)

Ab dem 01. Januar 2006 entsteht mit dem Gleichordnungskonzern "Hamburg Wasser" das größte städtische Wasser- und Abwasserunternehmen in Deutschland. Mit einem Umsatz von rund 470 Mio €, einem Investitionsvolumen von mehr als 160 Mio € und 2.500 Mitarbeitern wird damit die Akquisitionsbasis für Norddeutschland und ausgewählte internationale Märkte im sich dynamisch entwickelnden Wassermarkt geschaffen.

25.08.2005

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Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)

Wasser ist ein kostbares Gut. Wir in Deutschland haben uns längst daran gewöhnt, praktisch immer und überall ausreichend und qualitativ hervorragendes Trinkwasser zur Verfügung zu haben. Auch die Entsorgung des Abwassers funktioniert in Deutschland auf höchstem Niveau. In vielen Teilen dieser Welt ist das bekanntermaßen anders. In einem Verbundvorhaben soll nun erforscht werden, wie die hier etablierten Verfahren der Abwasserreinigung an die Verhältnisse in Ländern ohne flächendeckende Abwasserentsorgung angepasst werden können. Damit sollen die vielfältigen deutschen Erfahrungen besser als bisher für die internationale Zusammenarbeit nutzbar gemacht werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Verbundvorhaben; beteiligt sind elf deutsche Hochschulen, Partner aus der Industrie und die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA).

26.07.2005

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RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau

Themen wie Bauqualität, Qualifizierung und Qualifikation haben Konjunktur. Der Hintergrund: Die Betroffenen hoffen auf mehr Bauqualität durch Qualifizierung. Während die einen eine Art TÜV für Baubetriebe schaffen wollen, fordern andere eine Präqualifikation für Bauunternehmen. Diese Forderungen werden mit der Gütesicherung Kanalbau RAL GZ 961 für die Bereiche offener Kanalbau, Vortrieb, Sanierung, Dichtheitsprüfung, Inspektion und Reinigung seit mehr als 15 Jahren konsequent umgesetzt. Firmen weisen nach, dass sie die für eine Bauaufgabe nötige Qualifikation besitzen. Grundgedanke ist der Wunsch der Auftragnehmer, sich positiv von unqualifizierter Konkurrenz abzuheben. Auftraggeber nutzen die RAL-Gütesicherung bei der Vergabe von Aufträgen.

18.08.2005

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DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Für den 21. September 2005 hat der Präsident der DWA Prof. Dr.-Ing. E. h. Hermann H. Hahn, alle DWA-Mitglieder zur 57. Mitgliederversammlung eingeladen. Die Versammlung findet im Rahmen der diesjährigen Bundes- und Landesverbandstagung Nord-Ost im Dorint-Hotel in Potsdam statt.

12.08.2005

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Ing. Ernst J. Kronenberger, Perl

Das kontrollierte Herstellen von Bodenbaustoff nach dem Verfahren Kronenberger® setzt sich verbreitet fort. Immer mehr Ingenierubüros fordern in Ausschreibungen die Aufbereitung entsprechend der kontrollierten Vorgehensweise. Außer der Kostengünstigkeit werden die nach den technischen Regelwerken geforderten Werte erreicht und die Langzeitaushärtung garantiert vermieden.

09.08.2005

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IKT - Institut für unterirdische Infrastruktur

In diesem Jahr verleiht das IKT den Goldenen Kanaldeckel bereits zum vierten Mal in Folge. Er richtet sich an Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern, wie Stadtentwässerungen, Tiefbauämtern und Stadtwerken, die sich in ihrem Arbeitsbereich in besonderer Weise hervorgetan haben.

10.08.2005

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Scottish Water

The £7 million clean up of the River Tay moves ever closer as four and a half kilometres of new sewer pipe being laid between Newport-on-Tay and Tayport. The pipelines are the vital link between the pumping stations and the waste water treatment works to ensure the waste water from Tayport, Newport and Wormit is given improved treatment before returning it safely to the River Tay.

08.08.2005

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Emunds+Staudinger GmbH

Emunds+Staudinger hat eine neue Generation von Bohranlagen entwickelt. BPU 800 heißt das Kraftpaket, bei dem es sich um eine Weiterentwicklung der BPU 600/800 handelt. Erwähnenswert sind die technischen Daten. Das Drehmoment ist von 15 000 Nm auf 27 000 Nm gestiegen. Die Vorschubkraft beträgt jetzt 132 statt wie bisher 85 t. Im Vergleich zu der enormen Leistungssteigerung sind die Abmessungen des neuen Bohrgerätes mit jeweils 30 cm Zunahme in Länge und Breite nur unwesentlich gewachsen. Bei einer Baumaßnahme im belgischen Wellin wurde die Anlage erstmals eingesetzt. Mit Erfolg: Die 15 m lange Unterpressung einer Straße mit einem Stahlrohr DN/OD 600 verlief trotz schwieriger Bodenverhältnisse zur vollsten Zufriedenheit von Auftraggeber und ausführendem Unternehmen. Ebenso bemerkenswert: Inklusive der Auf- und Abbauarbeiten dauerten die Vorpressarbeiten für die neue Trinkwasserleitung lediglich zwei Tage.

05.08.2005

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Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen (AVU)

Zwei Mal müssen die Rohre der AVU die Ruhr kreuzen. Dann schließt sich die Ringleitung für die Erdgasversorgung im gesamten Kreis. Und damit beginnt in diesen Tagen ein aufwändiges Projekt in Witten. Die Rohrrleitung unter einem Fluss, der so genannte "Düker", wird zwischen Heven und Hardenstein, oberhalb der Schleuse verlegt.

04.08.2005

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Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW)

Anlässlich der Beratungen zur EU-Grundwasserrichtlinie im EU-Ministerrat fordert der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), das bereits bestehende Schutzniveau der alten Grundwasserrichtlinie nicht abzuschwächen. „Grundwasser ist die wichtigste Ressource unserer Wasserversorgung. Die jetzige Novelle unterläuft das bisherige Schutzniveau, schafft ungleiche Verhältnisse in Europa und widerspricht auch dem in der Wasserrahmenrichtlinie festgelegten Verschlechterungsverbot“, so BGW-Vizepräsident Dr. Peter Rebohle. Verschmutztes Grundwasser führe zu einem erhöhten Aufbereitungsaufwand und damit zu Kostenbelastungen für den Kunden. Rebohle fordert klare Vorgaben zur Verhinderung bzw. Begrenzung des Eintrages von Schadstoffen für alle Verursacher. Die zahlreichen Ausnahmen für die Landwirtschaft im aktuellen Ministerratsdokument seien nicht nachvollziehbar. So sollen die Zeithorizonte zur Erreichung des guten Zustandes nicht für Einträge aus der Landwirtschaft gelten.

27.07.2005

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Technische Akademie Hannover e.V.

Wie schon im Vorjahr setzt die Technische Akademie Hannover auch 2005 ein herbstliches Fortbildungs-Highlight in Sachen Kanalsanierung. Diesmal stehen die Kanalsanierungsverfahren im Zentrum der Veranstaltung am 14./15. September in Würzburg: Planung, Verfahrensauswahl, Bauausführung – und das alles an Beispielen aus der Praxis. Berücksichtigt werden Hauptkanäle, Schächte und Hausanschlüsse.

25.07.2005

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Mall GmbH

Über neue Baunormen für Kleinkläranlagen hat die CEN-Arbeitsgruppe WG 41 am 30. Juni und 1. Juli 2005 im Donaueschinger Stammhaus der Firma Mall beraten. Mall zählt zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet dezentraler Abwassertechnik und stellt mit Volker Budzinski einen Mitarbeiter des Expertenteams.

22.07.2005

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Figawa, Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V.

Repräsentanten aus Politik, Wissenschaft und Bauwirtschaft haben auf der Münchner Tagung "Leitungsinfrastruktur in Not" an kommunale und private Ver- und Entsorgungsunternehmen appelliert, dringend notwendige Investitionen zum Erhalt der unterirdischen Leitungsinfrastruktur zu tätigen, sowie die Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Modernisierung zu schaffen.

21.07.2005

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Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)

Der chinesische Wasserverband CWSA und der DVGW haben in Peking eine Kooperation vereinbart. Ziel ist der fachliche Austausch in den Bereichen Regelwerke, Forschung und Entwicklung und Weiterbildung. Mit dieser Vereinbarung stellt der DVGW die bewährte Kooperation der chinesischen und deutschen Verbände der Wasserwirtschaft auf eine breitere Basis. Zusätzliche Aspekte ergeben sich für den DVGW im Hinblick auf eine stärkere Einflussnahme in der International Water Association (IWA) durch gemeinsame Positionen sowie verbesserte Kontakte zwischen der chinesischen Wasserwirtschaft und der deutschen herstellenden Industrie.

12.07.2005

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Technische Fachhochschule Berlin

Lebenswerte Städte sind ohne eine bedarfsgerechte und leistungsstarke Infrastruktur nicht denkbar. Die Verkehrssysteme Straße, Schiene und Wasserstraßen gewährleisten unsere Mobilität - Rohrleitungen unter der Erde dienen der Ver- und Entsorgung mit Wasser. Strom- und Telekommunikations- leitungen sowie andere Versorgungsmedien gehören ebenso zur Infrastruktur einer modernen Stadt.

07.07.2005

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Ruhr-Universität Bochum

CargoCap, das unterirdische Transportsystem für Güter, nimmt Fahrt auf: Die RWE Power AG stellt dem Lehrstuhl für Maschinenelemente und Fördertechnik der RUB (Fakultät für Maschinenbau) Teile des stillgelegten Maschinenhauses des Heizkraftwerks Bochum unentgeltlich für fünf Jahre zur Verfügung. Auf einer Fläche von 1.200 Quadratmetern errichten Ingenieure der RUB um Juniorprofessor Dr.-Ing. Jan Scholten dort eine oberirdische Modellstrecke im Maßstab 1:2. Eine entsprechende Nutzungsvereinbarung unterzeichneten die RWE Power AG und die RUB heute in Bochum. CargoCap ist ein interdisziplinäres Forschungs- und Entwicklungsprojekt an der Ruhr-Universität Bochum unter Federführung von Prof. Dr.-Ing. Dietrich Stein (Fakultät für Bauingenieurwesen). Ziel ist, Güter in dicht besiedelten Ballungsräumen durch unterirdische Fahrrohrleitungen schnell, zuverlässig und termingerecht zu transportieren.

06.07.2005

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FBS Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e. V.

Die von der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) herausgegebenen „Leitfäden zur Rohrwerkstoffauswahl von Abwasserkanälen und -leitungen“ sind komplett. 12 thematische Schwerpunktausgaben enthalten sowohl Anwendungsempfehlungen für Auftraggeber und Planer als auch Argumentationshilfen für den technischen Vertrieb der FBS-Mitgliedsunternehmen. Die Leitfäden, die Eigenschaften und Auswahlkriterien der Rohrwerkstoffe Beton und Stahlbeton, Polymerbeton, Steinzeug, duktiler Guss, GFK sowie thermoplastische Kunststoffe (z. B. PP, PE oder PVC) im Nennweitenbereich DN 250 bis DN 1200 miteinander vergleichen, können in der Geschäftsstelle der FBS in Bonn als Broschüre oder CD bestellt bzw. als Datei von der FBS-Domain www.rohrwerkstoffauswahl.de heruntergeladen werden. Eine Zusammenfassung der Inhalte ist zurzeit in Arbeit. Nach dem Abschluss des Projektes stellt die FBS ihren Mitgliedsunternehmen sämtliche Informationen zur interaktiven Nutzung in Form einer Datenbank-Anwendung zur Verfügung.

29.06.2005

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ARKIL INPIPE GMBH, Hannover

Die dänische ARKIL A/S wird ihre Rohrsanierungsaktivitäten in Europa künftig unter einem gemeinsamen Dach konzentrieren und in Deutschland als ARKIL INPIPE GMBH firmieren. Dadurch werden die Unternehmensbereiche INPIPE Schweden, ARKIL INPIPE Dänemark und ARKIL INPIPE GMBH in Deutschland -die bisherige R+S ROHRTECHNIK- zu einem strategischen Rohrsanierungssegment innerhalb der ARKIL Unternehmensgruppe zusammengeführt.

28.06.2005

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Berliner Wasserbetriebe

An der Alexanderstraße in Berlin-Mitte entsteht das neue Einkaufs- und Freizeitquartier "ALEXA" mit markanten Hochhäusern. Der großzügige Komplex wird auch die Hälfte der bisherigen Alexanderstraße einnehmen. Deshalb müssen zuvor die unter der Erde verlaufenden Lebensadern der Stadt in die künftige Fahrbahn verlegt werden. Für diese Verlegung von Wasser-, Abwasser-, Strom-, Gas- und Telekommunikationsleitungen investiert der Eigentümer der Fläche, die Berliner DEGEWO AG, rund 23 Mio. €. Mit rund 19 Mio. € betrifft der Löwenanteil davon Anlagen der Berliner Wasserbetriebe.

24.06.2005

News

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau, Bad Honnef

"Grundstücksentwässerung und Schachtsanierung" lautete der Titel der Veranstaltung, mit der die Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung fortgesetzt wurden. Eine Interessengemeinschaft, bestehend aus der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, der Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH sowie der RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau, hatte die Diskussionsplattform für Auftraggeber, Fachfirmen und Studenten 2002 aus der Taufe gehoben. "Wir bringen die beteiligten Interessengruppen aus Wissenschaft, Verbänden, Behörden und Unternehmen zusammen", so Dr. Ursula Baumeister, Geschäftsführerin Verbund IQ, zum Konzept der Nürnberger Kolloquien. "Damit wollen wir eine Bühne schaffen, auf der Teilnehmer und Referenten über die tägliche Praxis diskutieren können."