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19.02.2007

News

Güteschutz Kanalbau e.V.

Am 13. Februar 2007 fand in Heilbronn der diesjährige Erfahrungsaustausch baden-württembergischer Fachkollegen aus Verwaltung, Wirtschaft und den Bauunternehmen statt. Welche Strategien und Erfahrungen werden von Auftraggebern und Bauunternehmen angewandt, um fachgerechte Ergebnisse durchzusetzen und den wirtschaftlich-technischen Erfolg zu sichern? Funktioniert das Zusammenspiel zwischen den Vertragspartnern Auftraggeber, Planer und Auftragnehmer? Worin bestehen die typischen Probleme bei der Vergabe und Ausführung? Welche Empfehlungen, Perspektiven und Lösungen gibt es? Wo stehen wir und was können wir gemeinsam, wie und bis wann erreichen?

20.02.2007

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Knowledge Factory GmbH

Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH erarbeitet die S&P Consult GmbH, Bochum, für den bevölkerungsreichen Distrikt Ain Al Basha im Norden der jordanischen Hauptstadt Aman eine Sanierungsstrategie für das Wasser- und Abwassernetz. Hierbei spielt unter anderem die Aus- und Weiterbildung der Wasser- und Abwassernetzfachleute in Jordanien eine entscheidende Rolle. Grundlage der Qualifizierungs- und Ausbildungsmaßnahmen in Jordanien ist das hier erfolgreich eingesetzte umfassende E-Learning Konzept der webbasierten Lehr-, Lern- und Arbeitsplattform UNITRACC.

16.02.2007

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FBF Betondienst GmbH

2.000 Teilnehmer aus 19 Nationen kamen vom 13. bis 15. Februar 2007 ins Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm. Die BetonTage erweisen sich damit einmal mehr als das Branchenereignis der europäischen Betonfertigteilindustrie. Getreu dem diesjährigen Motto „Kompetenz in Beton“ berichteten namhafte Referenten aus Wissenschaft und Industrie über die Entwicklungen und Wachstumspotenziale im Bereich der vorgefertigten Betonbauteile. Im Mittelpunkt des Fachprogramms standen die anwendungsorientierte Forschung und deren Umsetzung in die Praxis.

15.02.2007

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Emunds + Staudinger GmbH

Im Auftrag der Kasseler Entwässerungsbetriebe (KEB) hat die Reinhard Feickert GmbH den Hauptsammler in der Kellermannstraße und der Wilhelm-Speck-Straße im Kasseler Stadtteil Wesertor erneuert. Zur Sicherung der Baugrube der insgesamt 210 m langen Tiefbaumaßnahme setzte das ausführende Unternehmen anstelle des ursprünglich vorgesehenen Berliner Verbaus das Linearverbausystem von Emunds+Staudinger ein. Mit Erfolg: Die flexible Handhabung und die Leistungsstärke des Verbausystems trugen dazu bei, dass der neue Sammler aus Stahlbetonrohren sowohl unter terminlichen als auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erstellt werden konnte. Außerdem hielten sich die Beeinträchtigungen für Anwohner und Verkehr aufgrund des schnellen Baufortschritts in erträglichen Grenzen.

06.02.2007

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Geothermische Vereinigung e.V. - Bundesverband Geothermie

“Das sind Zahlen wie wir sie vor einigen Jahren so noch nicht erwartet hätten,” erklärte Simone Probst, die Präsidentin des Bundesverbandes Geothermie (GtV-BV). Der Anlass: Im Jahre 2006 waren im Vergleich zum Vorjahr mit 24.000 Erdwärmesystemen doppelt so viele Anlagen in Privathäusern, Gewerbebauten und öffentlichen Einrichtungen neu installiert worden. “Eine Steigerung um 100%, das muss eine Branche auch erst einmal verkraften,” so Probst.

07.02.2007

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Wupperverband für Wasser, Mensch und Umwelt

Beim Pressegespräch des Wupperverbandes zum Jahresauftakt haben Verbandsratsvorsitzender Claus-Jürgen Kaminski und Vorstand Bernd Wille am Dienstag, 30. Januar, zentrale Projekte und Entwicklungen des Verbandes vorgestellt.

22.02.2007

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Technische Akademie Hannover e.V.

Die Sanierung bestehender Entwässerungssysteme ist die wichtigste Zukunftsaufgabe der Siedlungswasserwirtschaft. Neben der baulichen Zustandsbewertung ist die Beurteilung des hydraulischen Zustandes die entscheidende Grundlage für Sanierungsentscheidungen.

06.02.2007

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Technische Akademie Hannover e.V.

Unabhängig davon, ob man nur eine Versickerungsanlage bemessen, eine Kläranlage ausbauen oder sogar den Generalentwässerungsplan einer Großstadt bearbeiten will: Computerprogramme sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. In den letzten Jahren unterlagen sie immensen Veränderungen, haben die ingenieurgemäße Arbeitsweise revolutioniert und sind mittlerweile Stand der Technik. Im Bereich der Wasserwirtschaft werden sie heute überwiegend zur Planung und Bewirtschaftung von hydrologischen Systemen und Anlagen eingesetzt und sind daher wichtiges Werkzeug eines jeden Ingenieurs.

05.02.2007

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Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt - Thüringen

Ende 2000 ist die Europäische Wasserrahmenrichtlinie in Kraft getreten. Inhaltlicher Schwerpunkt ihrer Regelungen ist eine flussgebietsbezogene Bewirtschaftung der Gewässer zur Erreichung eines guten Gewässerzustands in Grund- und Oberflächenwasser. Maßgebliches Instrument der Zielerreichung ist die Aufstellung von Bewirtschaftungsplänen. Dieser Prozess wird durch eine Anhörung der Öffentlichkeit in drei Stufen begleitet. Die erste Phase in Thüringen begann am 22.12.2006 mit der Veröffentlichung des Zeitplanes und des Arbeitsprogramms.

13.02.2007

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Verband Beratender Ingenieure (VBI)

Es herrscht immer noch viel Verwirrung bei Auftraggebern und Beratenden Ingenieuren, wenn es um Ausschreibungen und Vergaben von Planungsleistungen geht. Die Kenntnisse über den Ablauf und den Inhalt dieser Ausschreibungen nach der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen VOF sind bei vielen Auftraggebern und Planern nicht ausreichend.

02.02.2007

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TEC Management

Neues Abwasserrohr mit auf der Außenseite in die Kanalwandung formschlüssig eingelassenem Rohr-Wärmekollektor zur Nutzung von Erdwärme und Abwasserabwärme im Bereich von Kanaltrassen.

09.02.2007

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Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH - EUWID Wasser und Abwasser

Welche Perspektiven hat die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung? Verschärft die Bundesregierung im nationalen Alleingang die Grenzwerte? Gehört die Zukunft der thermischen Entsorgung? Welche Position vertritt die Europäische Union?

08.02.2007

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Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW)

Der BGW weist anlässlich aktueller Medienberichte die These zurück, die kommunalwirtschaftlich geprägte Struktur der deutschen Wasserwirtschaft sei für die Unternehmen ein zentrales Entwicklungshemmnis bei der Erschließung internationaler Märkte.

12.02.2007

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Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA)

Im Rahmen eines Festaktes im früheren Ballhaus "La Redoute" in Bonn-Bad Godesberg übernahm am 23. Januar 2007 Dipl.-Ing. Otto Schaaf (50) sein neues Amt als Präsident der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA). Amtsvorgänger Prof. Dr.-Ing. E. h. Hermann H. Hahn, Ph. D. (66) übergab einen symbolischen Staffelstab aus Glas an Otto Schaaf, Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe Köln.

01.02.2007

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DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

Verlassene Dörfer und leerstehende Plattenbauten erzeugen vielleicht die auffälligsten Bilder und Schlagzeilen, wenn es um die Folgen der demografischen Entwicklung für den menschlichen Siedlungsraum geht. Doch auch unter der Erde stehen uns weitreichende Veränderungen bevor.

12.02.2007

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Mall GmbH

Die Mall GmbH in Donaueschingen setzt nur drei Monate nach der Werkseröffnung in Nottuln weiter auf Expansion: Sie hat Anfang Januar 2007 von der „Buderus Guss“ den Bereich Service und After-Sales der Abscheidetechnik übernommen. Die Buderus Giesserei Wetzlar GmbH in Wetzlar ist zum Jahresende vollständig aus dem Abscheider-Geschäft ausgestiegen.

30.01.2007

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Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. [FBS]

Im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken wird die Kanalisation zum Teil im Trennsystem betrieben. Doch damit ist es bald vorbei. Die Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG (NVV AG) hat die Umstellung auf ein reines Mischsystem, bei dem Schmutz- und Regenwasser in einem Kanal abgeleitet werden, in Auftrag gegeben. Bereits seit Juli arbeitet die Wilhelm Epping GmbH als ausführendes Unternehmen an dem Nebensammler, für den die DW Betonrohre GmbH, ein Mitgliedsunternehmen der FBS (Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V.), rund 350 m Vortriebsrohre liefert.

31.08.2006

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Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH+Co KG

Die Fränkischen Rohrwerke werden ihren Ansprüchen nach Innovationen wieder einmal gerecht. Ihr neuestes Produkt im Bereich Regenwasserbewirtschaftung ist der ‚Rigo-fill inspect’ – ein Kunststoff-Füllkörper für die Rigolen-Versickerung. Neben den unterschiedlichen Einsatzbereichen zeichnet er sich vor allem dadurch aus, dass er als Einziger auf dem Markt kamerabefahrbar und spülbar ist. Eine Palette an durchdachtem Zubehör rundet das Programm ab. Das macht Fränkische zum Marktführer bei Versickerungsanlagen.

30.08.2006

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Mücher Dichtungen GmbH & Co. KG

Seit Januar dieses Jahres werden die Abwasserleitungen in der so genannten Rohrzone des City Centers Leverkusen im Auftrag der Eigentümergemeinschaft aufwändig saniert. Die Einkaufspassage mit Kaufhäusern, Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben, an die Wohneinheiten und eine Tiefgarage angegliedert sind, liegt im Zentrum von Leverkusen und verfügt über eine Vielzahl gebäudetechnischer Anlagen.

28.08.2006

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I.S.T. GmbH

Kurzliner haben sich seit vielen Jahren bei der punktuellen Reparatur von nicht-begehbaren Abwasserleitungen als wirtschaftliche und technisch ausgereifte Alternativlösung zur althergebrachten Schadensbehebung in offener Bauweise etabliert. Seit März 2006 verfügt das Kurzliner-Verfahren "Spot Repair System" der I.S.T. GmbH, 44795 Bochum, über die Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) unter der Zulassungsnummer Z-42.3-388 zur Sanierung erdverlegter, schadhafter Abwasserleitungen im Nennweitenbereich von DN 100 bis DN 500.

29.01.2007

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Rödl & Partner

Am 18.01.2007 wurde die zweite Tiefbohrung des Geothermieprojektes in Unterhaching bei München mit der Feststellung der Fündigkeit erfolgreich abgeschlossen. Das vorläufige Ergebnis übertrifft alle bisherigen Erwartungen: Temperatur und Schüttmenge des in 3.577 Tiefe gefundenen Wassers lassen nochmals bessere Schüttungsraten erwarten, wie bei der ersten Tiefbohrung. Damit ist die endgültige Fündigkeit und der wirtschaftliche wie geologische Erfolg des Projektes gesichert. Die Temperatur ist im Vergleich zur ersten Tiefbohrung nochmals deutlich höher und liegt derzeit bei gemessenen 127°C. Die Länge des Bohrloches beträgt insgesamt 3.864 Meter. Die genaue Auswertung der Daten wird Ende Januar 2007 abgeschlossen sein.

26.01.2007

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Güteschutz Kanalbau e.V.

Die Gütegemeinschaft Kanalbau nimmt in diesem Jahr zum elften Mal als Aussteller am Oldenburger Rohrleitungsforum teil. Bei dem vom Institut für Rohrleitungsbau an der Fachhochschule Oldenburg durchgeführten Meeting handelt es sich um eine Veranstaltung, die trotz oder gerade wegen ihres scheinbar improvisierten Charakters eine Informationsbörse allerersten Ranges darstellt. Hier hat sich ein Treffpunkt für ein hochkarätiges Publikum entwickelt, das auch die Atmosphäre in Oldenburg zu schätzen weiß. Demzufolge ist die Teilnahme für den Güteschutz Kanalbau Pflicht. Egal, ob es um die Informationen oder die Betreuung von Gütezeichen-Inhabern oder den Erstkontakt zu Interessenten geht: Vor Ort kann in einer persönlichen Atmosphäre diskutiert und Überzeugungsarbeit geleistet werden. Zudem trägt die Gütegemeinschaft mit Fachbeiträgen zur Diskussion in den Vortragsveranstaltungen bei.

25.01.2007

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Dipl.-Ing. H. Brömstrup Internationale Ingenieurberatung GmbH

Nachdem die "1.Technische Informationsoffensive Polymere Abwasserrohrsysteme" im Rahmen der RoadShow 2006 in Linz ein sehr positives Echo in der österreichischen Fachöffentlichkeit gefunden hat, wird das Seminar mit der RoadShow 2007 und einem neuen bzw. aktualisierten Programm zum Thema "100 Jahre Nutzungsdauer bei höchster Sicherheit" in Wien fortgeführt.

24.01.2007

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REHAU AG + Co

Auf dem Netzaberg (Stadt Eschenbach in der Oberpfalz) baut die ZAPF GmbH derzeit für die Bundesrepublik Deutschland die "Netzaberg Housing Area". Dort entstehen insgesamt 830 Häuser samt Garagen, Stellplätzen und Außenanlagen. Nach Fertigstellung - spätestens Ende 2008 - soll die Anlage etwa 3.600 US-Soldaten und ihren Angehörigen zur Heimat werden. Das Investitionsvolumen dieses Großprojekts beläuft sich auf rund 200 Millionen Euro und ist damit derzeit das größte zivile Bauvorhaben der US-Army in Europa.

23.01.2007

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Funke Kunststoffe GmbH

Rund 260 m Mischwasserkanal hat die R&P Straßen- und Tiefbau GmbH im Westgraben und Drostenhof im münsterländischen Sendenhorst neu erstellt. Neben den Kanalbauarbeiten umfassten die von der Stadt Sendenhorst ausgeschriebenen Tiefbauarbeiten den Neubau von sämtlichen Hausanschlussleitungen. Auftraggeber, Planer und ausführendes Unternehmen sind sich nach Abschluss der Baumaßnahme einig: Der Einbau von CONNEX-Kanalrohren und -Anschlüssen hat die Erwartungen voll erfüllt.